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Abarth 595/695




Nein, in der Broschüre/Preisliste zeigt man teilweise statt des Verkaufsobjekts nur noch den Asphalt mit schwarzen Kreisen. Bei Abarth dreht sich eben alles um das sportliche Fahren. Seit 2007 vertritt die Marke offiziell die sportlichen Interessen der Fiat (Chrysler) Group.

Zwar ist der Fiat 500 nicht mehr so kompakt wie in den 60ern, als alles begann, aber immer noch klein genug, um sportliche Antriebe zur Geltung kommen zu lassen. Aus 500 wurden 595, Reminiszenz an ein historische Modell von 1965, und jetzt sind es bereits 695. Mit einem aufgebohrten Antrieb hat das wenig zu tun.

Man zielt auf die 18- bis 40-jährigen.

Der Motor bleibt bei seinen 1,4 Litern, mehr Turbo-Druck ist angesagt. Der werkelt auch im Abarth Punto Scorpione mit etwas mehr Drehmoment, was bei der schwereren Karosserie die Performance-Werte zugunsten des 695 ausschlagen lässt. Für beide Modelle schlägt das Abarth-Pendel aus von 'competizione' bis 'turismo'.

Und so geht es weiter, von 118 kW (160 PS) zu 140 kW (190 PS). Allerdings nimmt auch der Preis in beängstigendem Maße zu. Zu den bisherigen Preisen gab es offenbar einen Markt, denn fast 40.000 Abarth Punto und etwa 10.000 Abarth 500 sind bis 2012 verkauft. Vernetzung scheint hier ein wichtiges Stichwort zu sein. Die Liste der Firmen für Tuning-Zubehör ist lang.12/14










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