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 F7 F9



AC Cobra
       



Ständige Weiterentwicklung hat den Wagen zu außergewöhnlichem Leistungsgewicht verholfen. Außer nach der Firma AC ist der Cobra auch nach dem Rennfahrer Caroll Shelby benannt, der 1959 nach einem eher wechselvollen Berufsleben zum ersten Mal die 24 Stunden von Le Mans gewinnt. 1966 ist er an dem Sieg der Ford GT 40 dort beteiligt, verschafft der Cobra nach Motoren von 63 kW (85 PS) bis 125 kW (170 PS) schließlich den ersten Ford-V8.
Die Popularität kommt wohl aus der Kombination eines englischen Roadsters mit sehr leistungsstarken amerikanischen Motoren und den daraus resultierenden Rennerfolgen, darunter ein vierter Platz bei den 24 Stunden von Le Mans. Der Verkaufserfolg hält sich, auch durch Schwierigkeiten in der Produktion, in Grenzen. Über die Jahre werden weniger als 1000 Stück gebaut.








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