1. Man unterscheidet grundsätzlich - und lager.

2. Die Wälzlager von E-Motoren (Bild oben) sind in der Regel abgedichtet und verfügen über eine füllung.

3. Meist müssen hauptsächlich radial auf das Lager wirkende Kräfte aufgefangen werden. Bei z.B. herkömmlichen Kupplungen und bei Domlagern von Federbeinen kommen die selteneren lager vor.

4. Bei Gleitlagern läuft z.B. eine Welle aus Stahl auf einem Öl.

5. Der Druck, der durch die Ölpumpe aufgebaut wird, um die Lager der Kurbelwelle zu schmieren, kann als Maß für deren angenommen werden.

6. Sind Hauptlager innerhalb der Kurbelwelle ungeteilt, so muss diese mindestens aus bestehen.

7. Wälzlager verteilen die auf sie wirkenden Kräfte punktförmig oder bestenfalls auf eine .

8. Öl kann hauptsächlich im Verbrennungsmotor sehr heiß werden, ansonsten höchstens noch in einem optionalen .

9. Die wichtigste Schmierstelle eines Verbrennungsmotors ist die zwischen und .

10. Gummidichtungen, auf die Motoröl im Bild oben trifft, sind die abdichtungen an den Ventilen.

11. Weniger als Liter Verbrauch auf 30.000 km ist heute keine Seltenheit mehr.

12. Das im Bild gezeigte Gerät wurde in grauer Vorzeit für die Versorgung verschiedener benutzt.

13. Es enthält eine Kolbenpumpe, die von betätigt wurde.

14. Die einfachste Form der Schmierung ist die schmierung. Sie wird noch heute in den allermeisten Pkw-Schaltgetrieben verwendet.

15. Im Verbrennungsmotor kommt die schmierung zum Einsatz.

16. Für richtige Gelände- und Rennwagen benutzt man eine schmierung.

17. Am meisten leidet die Ölpumpe unter aus verschiedene Gründen zu Öl.

18. Das Bild zeigt ein Werkzeug zum Lösen eines .

19. Festgezogen wird dieser meist von .

20. Immer wird das Öl durch die Leitung Nr. hineingepumpt und kommt durch die Leitung wieder heraus.