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Energie - Schlüssel der Welt



kfz-tech.de/YPs40

Ja, USA kommt Grönland näher, hoffentlich nicht militärisch. Dabei führt man eigentlich einen Kampf gegen China. Aber was will man mit den Rohstoffen aus Grönland? Aus Kohle. Gas und seltenen Erden bleiben doch letztlich nur aus letzteren ein paar Rohstoffe übrig.

Für den Umgang mit der Welt um die ewig Gestrigen herum kommt es jetzt darauf an, diese nicht mehr mit Argumenten zu füttern. Zu sicher fühlen die sich. Seien wir ehrlich, wann hätte Diskussion mit solchermaßen Überzeugten je etwas gebracht?

Aber es gibt eine Art Wundermittel, diese zur Einkehr zu bewegen. Es ist das Wunder moderner Energieerzeugung. Viele Probleme bis hin zu manchen kriegerischen Auseinandersetzungen ließen sich damit verhindern. Da kann man in USA mittelalterliche Technik anwenden, so lange, bis man beweist, dass die moderne effektiver ist.

Wenn es der Kontinent Afrika schafft, hinreichend nahezu kostenlose Energie vom Himmel zu holen, dann könnte er dereinst vielleicht prosperieren. Wenn einer der Letzten in der Kette des Reichtums auf einmal anfängt, aufzusteigen, dann werden die anderen plötzlich hellwach, siehe Beispiel China.

Im Moment scheint sich die Welt für Argentinien zu interessieren, nur weil dort der Mann mit der Säge und deutlich rechter Gesinnung Hand an die Staatsausgaben legt. Das darf eigentlich nicht sein. Die Leute mit mehr demokratischen Gesinnungen müssten eigentlich das Sagen haben.

Und wie soll so etwas gehen. Ganz klar, indem sie ihre Kräfte bündeln und für mehr Wachstum sorgen. Nein, nicht das hierzulande erwartete Wachstum ist hier gemeint, den Wohlstand noch mehr zu steigern. Auch nicht die Tür noch weiter zu öffnen für Migranten.

Aber auch bei den Konservativen zeigt sich schon, dass eigentlich Einigkeit herrscht in der Forderung, die Guten hier zu lassen bzw. anzuwerben und alle anderen abzuweisen. Das zementiert die Teilung der Welt, aus der immer mehr kriegerische Auseinandersetzungen zu resultieren scheinen.

Ja klar, in Afrika scheint die Sonne viel öfter und stärker als hier, aber es fehlen die Investitionen, die Energie vom Himmel zu holen. Vermutlich haben es ja die Chinesen begriffen und investieren. Aber soll denn die Welt am chinesischen Vorgehen genesen, auch deren Politik betrachtet?

Müssen wir nicht zu diesen entschlossener in Konkurrenz treten, aber nicht wie die USA, nur ihre Rohstoffe sichernd. In 'the long run' befinden wir uns doch nur in einer Phase des Übergangs. Irgendwann wird der Bedarf durch kluges Recycling rapide sinken.

Z.B. durch eine Sättigung mit E-Autos, aus denen zu mindestens 95 Prozent wieder neue E-Autos entstehen können. Allerdings wäre es klug, sich schon bald auf einige wenige Stoffe für den Bau von Batterien zu einigen, sonst haben wir nachher zu je 50 Prozent Natrium- und Lithium-Halden, obwohl wir eigentlich nur Natrium bräuchten.

Klar ist das im Moment keine Zeit, Militärausgaben einzufrieren, aber wenn die allermeisten Konflikte wirtschaftliche Gründe haben, dann ist dort doch schon einmal ein Hebel sichtbar, uns langfristig von der offenbar weltweit grassierenden Bedrohung zu befreien.

Nein, eine Insel des Wohlstands in einem Slum, das funktioniert nicht, auch wenn beide weit voneinander entfernt sind. Kommen wir den Rechten zuvor, indem wir zeigen, dass Hilfen zum Tor von Gratis- Energie deren Lösungen mit Öl, Kohle und Gas gerade auch wirtschaftlich weit überlegen sind.

Viel zuviel regenerativer Strom könnte im Übrigen auch Probleme mit dem Wasser lösen.







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