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Eine neue Idee 2


Adieu . . .


kfz-tech.de/VM81

Das wäre ja noch schöner, wenn dieses Buch nicht mit einer neuen Idee enden würde, eine, mit der Sie gewiss nicht gerechnet haben: Wir lösen unsere Versuchsanlage auf, jawohl die schöne, auf der Sie im vorigen Buch noch und hier wieder den siebenteiligen ICE 2 von Fleischmann haben flitzen sehen.

Wir haben die Anlage noch einmal unter die Lupe genommen. Da liegt wertvolles Schienenmaterial, das genau in dem Moment wertlos wird, wenn alle Schienen auf der großen Anlage eingebaut sind. Für die Schattenbahnhöfe sind diese Schienen zu schade.

Das sind im Grunde Märklin C-Gleise. Jedes gerade Gleis für 3,69 €, egal ob das etwas kürzere oder längere, zu schade, um später nur noch ab und zu benutzt zu werden. Unten im Bild sehen Sie vielleicht deutlich, wo man dieses Gleis einsetzen könnte.

Der Abschied von unserem Märklin-ICE . . .


Wie man an diesem Bild, ebenfalls aus Modellbau 8, sieht, könnte man diese Gleise sehr gut für die Steigung rechts einsetzen. Schließlich ist das die Stelle, die dem/r Betrachter/in am nächsten ist. Da machen wir uns Gedanken, wie wir die Stelle möglichst schön gestalten könnten und haben solche Gleise.

Man würde keinen Stromanschluss sehen, weder oberhalb noch unterhalb der Platte. Man könnte sogar eine durchgehende Stromversorgung ins Gleis legen, hundertprozentige Stromversorgung für jedes Gleis und eine Verbindung zu den Köpfen von vier der acht Schattenbahnhöfe.

Da machen wir uns wieder Gedanken über die Schotterung unter dem Gleis dort. Ein C-Gleis braucht keine, nur links und rechts davon. Da gab es ja schon die Idee, Schotter auf normalem Papier mit dem Laserdrucker darzustellen und dem Gleis zu unterlegen. Auf keinen Fall wird es vollgeschmiert.

Wir haben gemessen und festgestellt, dass wir immerhin etwa 4,35 m gerades C-Gleis besitzen. Das würde mehr als ausreichen für diese lange Gerade. Durch die gebogenen Gleise kämen wir sogar um die Ecken und könnte vielleicht sogar noch die drei teuren Bogenweichen (29 €) verwenden.

Wohlverstanden, uns haben die Schienen samt Lok und Waggons nur 45 € plus Versand gekostet, aber wir haben das Material nun einmal. Sollen wir es am Ende verkaufen, wenn wir es jetzt noch sinnvoll nutzen könnten? Und bezüglich des Übergangs ohne Beschädigung der C-Gleise, da machen Sie sich keinen Kopf.

Wir werden berichten . . .

Und dann die schöne Platte. Völlig unversehrt in den originalen Maßen. Schwierig sie wieder nach unten zu bringen. Alternative: Boden abdecken und dort sägen, natürlich mit unserer neuen Handkreissäge. Der Bahnhof käme auf eine stabilere Grundlage, besser als mit Laminat.

Wie Sie auf dem Bild oben sehen, ergibt sich ein Innenraum, der weitaus größer ist als der oben auf der Versuchsanlage war. Da könnte man auch einen Ersatz für die Versuchsanlage mit anderen Gleisen einrichten. Und für unsere neuen Straßen wäre auch noch Platz.

Am besten wäre es allerdings, wir hätten gar keine Versuchsstrecke mehr, weil das unseren Zwang zur vollständigen Herstellung eines geschlossenen Systems und damit zur Fertigstellung des gesamten Gleisplans beschleunigen würde.

Die Straßenteile von Faller AMS haben uns einen sehr guten Dienst erwiesen, obwohl sie unglaublich günstig waren. Vielleicht kriegen wir die sogar noch verkauft. Denn nach der neusten Änderung unserer Pläne im Straßenbau können wir sie noch nicht einmal für Teilstrecken gebrauchen.

Wenn wir allerdings die beiden AMS Rennautos noch kurz vor Abbau der Versuchsanlage zu beständigem Laufverhalten überreden könnten, wäre eine vergleichsweise größere Rennbahn (für die Kids) temporär im Innenraum zusätzlich zu unserem neuen Straßenoval möglich.







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