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Überblick


Es wird langsam Zeit . . .


Genau den könnten wir im Moment verlieren. Deshalb hier noch einmal die Besinnung auf die wesentlichsten Bereiche. Am meisten haben wir uns wohl um das Car System gekümmert mit dem Nachteil, dass Anderes hinten heruntergefallen ist, z.B. die Elektronik.

Doch wo stehen wir da jetzt. Immerhin funktioniert unser Probefahrzeug auf den alten Straßen von Faller AMS. Aber leider nur auf der Außenbahn eines Ovals. Auf der Innenbahn werden die Kurven nicht unfallfrei durchfahren, weil das Heck von der Bahn abkommt.

Drei Möglichkeiten der Abhilfe: Als einfachste probieren wir, die Hinterachse mit einem oder zwei Magneten auf der Spur zu halten. Klappt das nicht, bauen wir eine schwach lenkbare Hinterachse ein. Und wenn auch das fehlschlägt, drucken wir das komplette Straßenstück mit unseren Schienen und mehr Platz für die Innenbahn nach, kompatibel mit den anderen.

Die Vorbereitungen für den Bau der Schattenbahnhöfe sind abgeschlossen. Es werden weder Schienen gezählt, noch weitere gekauft. Es ist klar, dass Weichen fehlen, besonders elektrische einer bestimmten Richtung. Aber dafür werden Handweichen mit E-Magneten nachgerüstet.

Dann müssten wir genügend Einfahrweichen haben. Die Ausfahrweichen werden selbstgebaut, und zwar aus einer großen gedruckten Platte mit dem erhabenen Herzstück in der Mitte und vier Spurhilfen, alles in einem Stück. Darauf zum Einclipsen zwei kurze gebogene und zwei grade Schienenstücke.

Die Schienenstücke werden so kurz wie irgend möglich und passend zum System Pappschienen gemacht. Am Ende des Herzstücks finden sich sogar Finger aus Kunststoff, die sich in die angrenzenden Schienen schieben lassen. Von denen muss natürlich eine etwas angepasst werden. Einfahren bzw. rückwärts fahren kann da natürlich kein Zug.

Das Laminat liegt schon auf der Terrasse bereit, unter Dach und gegen die viele Feuchtigkeit mit Plane überdeckt. Nach unseren Planungen werden keine Längs-, sondern nur Querschnitte nötig sein. Die Schattenbahnhöfe werden auf dem verstärkten Wagen montiert und getestet und nachher in seinem Bauch montiert.

3D-CAD wurde in letzter Zeit auch etwas stiefmütterlich behandelt. Die Schwierigkeit ist der genaue Nachbau der Kontur z.B. unseres ICE 3. Dazu gibt es jetzt eine neue Idee: Wenn wir es momentan noch nicht schaffen, ein Pixelbild bei Creo in den Hintergrund zu legen, dann aber wenigstens die Kontur per Copy-Paste herauszuholen und laufend zu vergleichen.

Auch für die Reparatur von Loks, z.B. dem Ersatz einer fehlenden Stangenverbindung, haben wir eine Lösung. Wir kaufen zunächst keinen 6 mm2 Kupferdraht, sondern probieren es mit Stangenmaterial, das wir in unseren Grabbelkisten gefunden haben. Dann müssen wir nicht plattklopfen und erhalten gleichmäßigere Dicke.

Die zusätzliche Idee ist, endlich einmal die Kombination aus Dreh- und Bohrmaschine auch zum Fräsen zu benutzen, so dass gerade neue Kanten entstehen. Irgendwie fehlt uns noch der geeignete Fräskopf. Auch das Abdrehen von Rädern ist inzwischen wieder einmal eingeschlafen. Höchste Zeit, dass wir uns jetzt auch einmal die Metallräder vornehmen.

Ja und dann ist da noch die Digitalelektronik, die langsam zum Sorgenkind wird. Hier ist in der letzten Zeit nichts wirklich vorangegangen. Noch immer schuldig sind wir die Versuche, die mal endlich ein echtes EMS-Signal zeigen sollen. Und der Versuch mit dem auf analogen Anlagen dauernd brennenden Licht in stehenden Zügen steht auch noch aus.

Und überhaupt, jetzt haben wir endlich zwei Mobile Station 2, könnten also auch beide einmal zusammen einsetzen und sehen was passiert. Eine soll in einem halben Jahr zusammen mit der Märklin-Anlage verkauft werden. Wenn wir in dem Tempo weitermachen, wird daraus wieder nichts.

Sie haben es gut, Sie müssen nur weiterblättern . . .







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