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Zusammenfassung 1



Hoffentlich überfordern wir Sie nicht mit unseren ganzen Änderungen, aber wir stehen wieder einmal am Scheideweg. Das Einzige, was uns im Moment etwas beruhigen kann, ist das, was wir schon geschafft haben.

Da ist z.B. ein wirklich funktionaler Heizungsraum. Als wir dieses Haus vor zig Jahren übernahmen, war der gesamte Platz ausgefüllt von einer auf dem Boden stehenden Heizung, einen ebensolchen Boiler und gerade in der Ecke noch Platz für eine Waschmaschine (16).

Wir haben die Heizung durch eine neue, wandhängende (11) und einem ebensolchen Boiler (12) ersetzt, damit Platz geschaffen und jetzt im Zuge der Wiederbelebung der alten Eisenbahn ein Wandregal (13) montiert, das alles Nötige für Reparatur im Haus und am Auto aufnimmt, wobei Letzteres wohl auch nicht annähernd mehr in dem Maße wie früher von Nöten sein wird.

Trotzdem kann da jetzt Im Winter und an regnerischen Tagen Wäsche aufgehängt (15) und Schmutzwäsche in verschiedenen Körben gelagert werden (14). Ein Regal für Zubehör zum Waschen (19) und der Wechselrichter für die Solaranlage (17) runden das Ganze ab. Und trotzdem hat der 3D-Drucker (18) noch seinen Platz gefunden.


Die ehemalige Werkstatt ist leidlich renoviert und eingerichtet, beherbergt jetzt eine kleine Werkbank mit Schraubstock (20), die Kombination Drehbank/Bohrmaschine (22) und drumherum die Versuchsbahn für analoges Fahren (21). In der Ecke ist noch Platz für einen Stuhl mit Tisch, darauf eine relativ große Lackierkabine (23).

Noch nicht ganz, aber wir arbeiten dran, nimmt das wirklich große Wandregal (25) fast alle unsere Projekte und z.B. Schienen auf. Gegenüber noch ein Standregal mit beleuchtetem Fach für das Werkzeug (24) und darunter unsere Bücher und jede Menge Kfz-Literatur, wie im gesamten Haus verteilt auch.


Oben im Haus das ehemalige Kinderzimmer mit der schon etwas netteren analog/digitalen Anlage (2) und sehr guten neueren Trix-Schienen, der nur mühsam geretteten Brücke (5), dem Bahnhof Bonn (3) und noch der selbstgebauten Car-Fahrbahn (4). Die soll versuchsweise durch die frisch erworbene von Faller ersetzt werden.

In diesem Raum könnte wegen des riesigen Bildschirms an der Wand (6) mit Hilfe eines leistungsfähigen Rechners im Nebenraum 3D-CAD geräuschlos betrieben werden, denn auch hier ist eine Version von Creo installiert. Wird aber nicht, weil immer noch mal eben zwischendurch auf dem normalen Arbeitslaptop solche Aufgaben erledigt werden.

Und dann ist da noch das wunderschöne Laufband mit Bergauf-Funktion und Schüttelmassage (1), das leider viel zu wenig benutzt wird. Last but not least der eigentliche Eisenbahnraum unten, darin das 4,4 m * 1,8 m Gestell mit Feder-Nut Spanplatten (10). Außer Gästebett (9) und Kleiderschrank (7) noch ein Schrank mit Regal drauf (8) eigentlich nur für Kfz-Literatur.


Da können wir doch hoffentlich mit Fug und Recht behaupten, dass wir schon etwas geschafft haben, oder? Hinzu kommt die Konzeption eines neuartigen Car Systems, wenn vielleicht auch auf gekauften Schienen und der Beweis auf einem größeren Rundkurs, dass es funktioniert, wenn uns auch die Ausführung der Fahrbahn noch nicht begeistert.

Mit dem Selbstbau eines eigenen Lokdecoders liegen wir etwas zurück, zu sehr hat der 3D-Druck obiger Fahrbahnen unsere Zeit in Anspruch genommen. Immerhin haben wir die Entscheidung gefällt, unsere selbstgebauten Lokdecoder auch für die Mobile Station 2 von Märklin zugänglich zu machen. Wir haben eine mit allen Zusätzen gekauft und können jetzt die komplette Märklin-Anlage verkaufen.

Der dritte große Pfeiler unserer in den Büchern dokumentierten Bemühungen um eine neuartige Anlage, der eigentliche Bau, ist etwas in die Veränderung hineingeraten. Dazu hat es mit den zwei gegeneinander geneigten Ebenen eines jeden Schattenbahnhofs gravierende Änderungen gegeben, denen noch eine andere folgen wird. Dazu im nächsten Kapitel mehr.

Wenn man Kaufen bzw. Beschaffung nicht unbedingt als Konsum ansieht, dann haben wir fast 60 Züge zusammen, wenn auch die Mehrzahl davon noch der Reparatur bedarf, am schlimmsten das Abdrehen von geschätzt deutlich über 500 ehemaligen Rädern von Trix Express.







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