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Modellbau 7



Modellbau 5 zu beenden, hat so viele Mühen gemacht. Bei diesem Buch hier war das ganz anders. Es ist vergangen wie im Flug. Natürlich haben wir auch hier nach Stoff gesucht, uns aber weniger verkrampft. Hoffentlich merkt man das alles in diesem Buch und im Vorgänger nicht.

Bleibt die spannende Frage, was uns und eventuell auch Sie im Buch 7 erwartet. Nein, fertig ist die Anlage am Ende dieses Buches mit Sicherheit immer noch nicht, dazu ist sie einfach zu komplex. Oder sind wir vielleicht mit der Vorbereitung zu genau? Sollten wir einfach mal drauflosbauen.

Nein, das Gegenteil ist eher der Fall. Wir werden (und sind schon dabei) die Möglichkeiten des Schienensystems noch etwas genauer ausloten und vielleicht sogar zu unerwarteten Ergebnissen kommen. Lassen Sie sich überraschen. Aber am Ende dieses Buches sollten wir dann doch zu einer mehr oder weniger endgültigen Schattenbahn-Lösung kommen.

Wenn Sie keine Ader für ein gewisses Maß an Wehmut haben, dann beenden Sie am besten die Lesung hier und wechseln über zu den neusten Kapiteln von Modellbau 7 im Internet oder später als Buch. Wir hier schwelgen noch ein wenig in jetzt gut zwei Jahren Modellbau mit 6 und knapp 23 Jahren Kfz-Technik mit 68 zum kleineren Teil noch unvollständigen Büchern.

Nein, die fertigen sind keinesfalls so, dass sie nicht mehr angerührt werden. Und so wird es auch diesem Buch hier ergehen, allein schon wegen mit der Zeit verschwindender Videos. Sogar die Übersetzung bringt Korrekturen mit sich. Man hatte gedacht, man erklärt doch so, dass alle es verstehen müssten. Von wegen.

Zurück zum Modellbau 7. Was können Sie erwarten? Wie schon erwähnt noch genauere Versuche zu dem, was geht und was nicht mit unserer Bindung an die Pappschienen von Trix Express. Besonders spannend wird die Montage sein, an der wir zurzeit herumknabbern.

Das Car System scheint auch mit den neuen Straßen zu funktionieren. Sorgen bereitet auch hier die Verhinderung der weiten Ausschweife unseres Busses bei Innenkurven. Zurzeit probieren wir zusätzliche Magneten hinten und wie das denn bitteschön aussieht, wenn das Heck nicht der Stellung der Reifen entsprechend läuft.

Spannend wird auch das Ausprobieren der einzelnen Teile unseres Lokdecoders sein, zu dem wir im Prinzip fast alle Bauteile haben. Der Zeitaufwand wird auch weiterhin zu kämpfen haben mit dem für das Car System, weil es da um Magnetismus unterhalb der Fahrbahn gehen wird, z.B. um erfolgreich zu einer Verzweigung bzw. Weiche zu kommen.

Immerhin treffen sich Eisenbahn und Car System, wenn für die einen der Schattenbahnhof fertig ist und für die anderen die sichere Fahrt durch alle möglichen Kurven. Denn dann rückt unweigerlich die Digitalisierung ins Blickfeld, wird dringend gebraucht für z.B. so Nebensächlichkeiten wie Licht.

Ferner steht die Verwirklichung des ersten Personenwaggons über 3D-CAD und 3D-Drucker an, wobei wir noch mit dieser tollen ICE-Schnauze hadern. Aber wir müssen da durch, so unmöglich der erste Versuch auch aussehen mag. Bisher haben wir allen Versuchungen widerstanden, zumindest die Karosserien der Endwaggons zu kaufen, so günstig sie auch waren.

Für das weite Feld des Reparierens rückt das Farbspritzen immer näher. Neuste Idee ist es, bei ausgebrochenen Kunststoffteilen diese mit 3D-CAD zu zeichnen. Geht der Bruch durch einen filigranen Teilbereich, dann diesen am Modell herausschneiden und komplett neu zu gestalten, aber dann das gedruckte Teil so lange bearbeiten, bis es sehr gut passt.

Wenn das gelingen sollte, könnten wir es mit der passenden Farbe lackieren, auch wenn es dafür mehrere Versuche bräuchte, und dann erst einkleben und noch sichtbare Stellen mit feinem Pinsel bearbeiten. Mal sehen, wie gut das klappt. Wie schon erwähnt, im schlimmsten Fall hilft gekonnte Alterung.







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