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Gleisplan 1



Es gibt News, Sie glauben es nicht. Ja, ja wie oft haben wir an dem Gleisplan schon herumgewerkelt? Aber vielleicht kann ja jemand eine der früheren Varianten gebrauchen, oder auch nur Teile davon. Was nützen Bücher über Modellbahn, die nur einen einzigen Weg aufzeigen?

Das intensive und z.T. auch während der Arbeit am Car System etwas länger andauernde Nachdenken über den im Kapitel 'So könnte es gehen 4' im Buch Modellbau 5 hat Früchte getragen. Wir haben wieder einmal manches davon verworfen und anderes hinzugefügt.

Solche Veränderungen passieren immer dann, wenn wir das Gefühl haben, uns zu weit von der Grundidee entfernt zu haben. Um nicht alles aufzählen zu müssen, hier die eine, nämlich das Bestreben außer der Grundplatte keine anderen Gebilde aus Holz als Unterlage zu verwenden.

Wenn also Gewindestäbe von der einzig vorhandenen Holzplatte nach unten ragen und direkt mit den Schienen verbunden werden, um deren Höhe und Steigung frei bestimmen zu können, dann sollten die Schattenbahnhöfe absolut gleiches Layout haben.

Und damit wären wir schon bei der ersten wichtigen Konsequenz, nämlich dass wir ab jetzt vor jedem Schattenbahnhof einen S-Bahnhof planen. Und da wir in der Zwischenzeit weiter Schienen und Weichen gekauft haben, sollten vielleicht doch von Anfang an drei Schattenbahnhöfe möglich sein.

Wir hatten noch Bedenken, ob wir uns vielleicht zu sehr dem Boden nähern würden, müssen aber inzwischen die Idee einbeziehen, dass sich auf der Präsentationsebene, Parterre sozusagen, keine Schienen befinden werden, sondern der Bahnhof dort etwas höher angelegt wird.

Die Idee ist, zunächst einen Schattenbahnhof auf dem schon vorhanden Wagen auszulegen und dann z.B. jeweils eine zweite und dritte, genau gleiche Weiche wegzulegen und wenn am Ende etwas fehlt, das am jeweiligen Schattenbahnhof unvollendet zu lassen, wie z.B. die Schienen unmittelbar hinter den S-Bahnsteigen.

Also wohlverstanden, wir erhalten schon beim ersten Aufbau auf jeden Fall drei Stationen für die S-Bahn nebst deren Verweilen am Hauptbahnhof. Leider hindern die Stationen am Zugang für eventuelle Malheure direkt dahinter, die wir von der anderen Seite nur schwer erreichen können. Deswegen muss die hintere Wand einer jeden Station etwas flexibel und seitlich herausziehbar sein.

So sind jetzt auch mehr als nur zwei U-Bahnen möglich. Wir haben auch schon einen gewissen Überhang an antreibbaren Drehgestellen festgestellt, so dass der Bau von mehr als zwei eigentlich kein Problem darstellen dürfte. Ein Traum, wenn bei der (vorläufigen) Fertigstellung alle auf Halde stehenden Lokteile im Einsatz wären.

Es ändert sich aber noch etwas. Wenn man sich den oben erwähnten Gleisplan anschaut, fällt einem auf, dass auf der Seite, auf der sich die runden Auffahrten befinden, nur relativ kurze Abstellgleise möglich sind, diese aber in ihrer Länge vollkommen ausreichend für die S-Bahnsteige wären.

Das hat uns auf die Idee gebracht, den Gleisplan umzudrehen und die Wendeln nach vorn zu verlegen. Natürlich gilt das nur für die nach unten ragenden, denn nach oben würden sie die Sicht auf den Rest der Anlage empfindlich stören. Also eine Zweiteilung der Wendeln scheint beschlossene Sache zu sein.







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