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Kinder 5



Wo waren wir in 'Kinder 4' stehengeblieben? Ganz klar bei einem vollkommen mit Fläche bzw. Farbe gefüllten Innenraum, an dem uns nur eins stört, nämlich dass er geklebt ist. Aber da ja die bedruckte Fläche auf einem DIN-A4-Blatt kleiner ist als das Blatt selbst, könnte man auch nur diese Blätter aneinander kleben.

Aus diesen beiden Modulen wird die komplette Straße zusammengesetzt . . .


Eine so entstehende, große Fläche müsste eigentlich von allein halten, besonders, wenn das Papier etwas dicker ist und man es unter die Schienen legt. Da haben wir sie wieder, wenn auch in leichter Abwandlung, die Modulbauweise. Man muss noch nicht einmal die schon vorhandene Überdeckung wegwerfen, kann sie vielleicht sogar an die Wand hängen.

Wenn man den Schienen mit der Straße nicht zu nahe kommt, reichen am Anfang 6 * 2 = 12 Blätter.

Es ist wie in der Schule, da muss dem/der Lehrer/in in gewissen Totzeiten auch etwas einfallen. Vielleicht verstößt es ja nicht gegen diese Spielregel, Bauwerke, Bäume und steckbare Laternen unserer großen Anlage zu verwenden. Bahnhof ist schwierig, denn der ist ja zu Weihnachten geplant.

Nun haben die beiden Unglücksraben leider um Weihnachten herum Geburtstag. Vielleicht ist so ein Bausatz, den es ja auch in Originalverpackung bei Ebay gibt, dann doch schon früher zu schenken. Warum? Weil eigentlich bei uns die Planung des zweiten Zuges ansteht. Sind beide noch dabei, braucht die Mobile Control Station noch einen Handregler.

Sie ahnen schon, dann wird die bei den Autos gehabte Chose auf den Schienen wiederholt, hoffentlich mit etwas mehr Erfahrung. Nein, wir fürchten um den neuen ICE. Anfangs würden wir uns nicht scheuen, unserer schon dafür vorgesehen Dampflok einen Schutzmantel für den ICE zu verpassen. Schließlich wollen wir die Startpackung bei Desinteresse der Kinder verkaufen.

Aber erhalten wir das Interesse, dann geht es um die Zusatzpackung mit zwei weiteren Weichen und entweder zwei toten, oder einem lebenden Gleis, während des Jahres mit den Kindern entscheid- und schenkbar. Bis dahin muss unser Prototyp eines Decoders fertig sein. Überhaupt braucht die Anlage bis dato jede Menge Licht.

Dann und natürlich auch schon vorher wird angedeutetes Kopfsteinpflaster für Teile der Straße möglich. Zum nächsten Weihnachten dann gibt es vielleicht elektrische Weichenantriebe und tolle selbstgebaute Lichtsignale mit unseren Decodern. Es muss ein Zug oder zumindest eine Lok baubar sein, die man später leicht auf zwei Leiter ohne einen in der Mitte umrüsten kann.

Wie schon erwähnt hat die Dampflok eine elektrisch bedienbare Kupplung, ermöglicht also An- und Abkopplungen. Züge können also verändert werden, mit Entkupplungsgleisen auch mittendrin. Dann kann auch das Basteln beginnen, z.B. der Einbau einer selbstgebauten Innenbeleuchtung. Oder drehbare, beleuchtete Weichenlaternen.

Beide Züge fahren auch analog. Also ist auf der Basis mit Kontaktgleisen der Bau einer automatischen Steuerung möglich, vielleicht geht ab hier sogar der Einstieg in die Digitaltechnik. Dann öffnet sich ein riesiges Feld und der Übergang in die große Anlage, ein Kind hier, das andere noch eine Weile bei der Teppichbahn.

Hoffentlich kriegen wir die Mobile Station an ihre Grenzen. Aber so langsam gehen uns jetzt die Ideen aus, weil die vorausgeblickte Zeitspanne schon groß ist. Wer weiß schließlich, was morgen ist. Voraussetzung dafür ist ohnehin, dass mindestens ein Kind noch Interesse hat und von dort müssten dann ja auch Ideen kommen . . .

Man wird ja wohl noch träumen dürfen, darf nur nicht enttäuscht sein oder nur ein kleines bisschen. Zumindest ein Ergebnis bleibt, unsere Bücher wachsen.







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