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Zusammenfassung 2



Wir haben uns aufgerafft und endlich einmal ein Gesamtbild unseres Straßenbaus aufgezeichnet. Der besteht hauptsächlich aus einem Oval mit zwei langen Geraden. Oberhalb der oberen Gerade ist der Straßenbau verdeckt.

Darüber befindet sich bekanntlich der Bahnhof mit seinen sechs Gleisen. Hoffentlich können Sie trotzdem den Verlauf der Straße unter dem Bahnhof erkennen. Er biegt unter dem Bahnhof nach links ab. Wo mehr als genügen Platz in der Höhe herrscht.

Solange alle Fahrzeugräder mit denen der Eisenbahn praktisch identisch sind, reicht es, unter dem Bahnhof nur Gleise zu verlegen. Wir wollen uns das mit der spurgetreu laufenden Hinterachse erst noch ansehen und fügen dann doch noch eine Abdeckung der Gleise hinzu.

Das könnte merkwürdig aussehen, wenn z.B. die Achsen eines einigermaßen langen Sattelaufliegers ganz exakt der Hinterachse des Sattelschleppers folgen. So bewegt der sich eigentlich nicht in der freien Wildbahn.

Wir haben noch eine Konstruktion des begrenzten Ausscherens in petto, die eine gewisse, aber nicht die volle Bewegungsfreiheit gewährt. Was wir nicht wollen, ist, zu den Kurven hin den Abstand der beiden Fahrbahnen zueinander vergrößern.

Wovor wir außerdem zu viel Respekt haben, ist eine Kreuzung mit der Möglichkeit, in alle Richtungen abzubiegen. Deshalb geht es von der Straße unter dem Bahnhof kommend zunächst einmal nur geradeaus und erst dann gibt es die Kreuzung, aber als 'T'.

Schauen Sie, wieviel Platz die einnimmt. Aber wir halten bei den sichtbaren Kurven an dem kleinsten Radius von Trix fest. Das löst dann z.T. auch das erwähnte Problem mit dem Sattelschlepper. Es gibt allerdings auf der Anlage auch eine Ausnahme.

Schauen Sie sich den Kreis oben links an. Der wird zwar auch von Trix-Schienen gebildet, ist aber deutlich kleiner. Normal groß hätte er nicht gepasst, wäre noch bis in das Oval hineingeraten. Wir werden also Spezialgleise bauen müssen.

Zum Glück sieht ja keiner, wie unbeholfen auch lange Fahrzeuge dort um die Kurve schippern. Die Kehrschleife könnte sogar noch etwas mehr Radius vertragen. Vielleicht fügen wird da insgesamt noch Abstellplätze hinzu, Platz ist ja noch vorhanden und lang müssen die Standspuren nicht sein.

Gehen wir einmal von links oben nach rechts unten. Bitte beachten Sie wieder einmal die beiden dort endenden Gleise nicht. Die sind schon längst auf dem Weg nach oben. Darunter, nicht sichtbar, das Gleis vom Schattenbahnhof ebenfalls auf dem Weg nach oben.

Bevor es diese Bewegungsrichtung fortsetzt, geht eine Weiche zur Straße, die durch weiter zwei Bogenweichen auch in Gegenrichtung befahren werden kann. Natürlich gehört da noch ein Bahnübergang mit zwei weit voneinander entfernten Schranken hin.

Stolz sind wir auf die Idee mit den vier Weichen in der unteren langen Geraden. Da war kein Platz für eine Bucht mit Bus- oder Bahnhalt, denn Sie müssen noch die schräge Strecke ganz unten mitdenken. Also lassen wir den Bus bzw. die Bahn auf freier Strecke anhalten.

Der Spielwitz besteht jetzt darin, einen per Computer überwachten Überholvorgang ohne Kollision mit dem Gegenverkehr hinzukriegen. Zusammen mit Betätigung des Blinkers beim Überholen und der Warnblinkanlage des/der Anhaltenden müsste das doch gut aussehen.

Ähnliches haben wir auch vor bei unseren ganzen Maßnahmen zur Verhinderung von Übergriffen auf die andere Fahrbahn in Kurven. Dann muss der Gegenverkehr eben mal gestoppt werden, keine leichte, aber eine machbare Aufgabe.

Hier sehen Sie, wie stark ein normaler Straßenbus mit seinen Rädern die Schienen verdecken würde . . .








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