Suche

A     B     C     D     E     F     G     H     I     J     K     L     M     N     O     P     Q     R     S     T     U     V     W     X     Y     Z


Formelsammlung
Alle Tests
 F7 F9




Straßenbau 8



Wir sind von unserem neusten Plan, ganz normale Schienen so zu umkleiden, dass daraus Straßen werden, so begeistert, dass uns dazu eine Idee nach der anderen kommt. Und dann noch wegen der größeren Radien die Lenkung wegzulassen, toll.

Warum? Na, jede(r), der eine etwas größere Eisenbahn besitzt, hat, z.B. durch Umbauten bedingt, noch Schienen übrig. Wer daraus ein einigermaßen großes Oval hinkriegt, hat schon die Grundlage für eine durchaus gut zu belebende Straße.

Lassen wir hier einmal die Elektronik außen vor. Für die Verkleidung brauchen Sie noch nicht einmal einen 3D-Drucker. Wir haben z.B. Leisten mit 13 mm x 3 mm Querschnitt bei Ebay gefunden. Die braucht man nur schwarz zu streichen und schon ist das Innere der Schiene nicht mehr sichtbar.

Im Grunde können Sie alles nehmen, auch eher weichere Werkstoffe, die Sie innerhalb der Kurven verwenden, denn diese kommen nicht wirklich mit Rädern in Berührung. Die von außen sichtbaren Räder tun nur so. Damit können Sie aus jedem angetriebenen Gefährt der Eisenbahn ein Straßenfahrzeug machen.

Lustig und natürlich im Prinzip völlig unnötig, wenn diese dann auch noch Ihre normale Anlage bevölkern würden. Die könnten Sie sogar in einem Ihrer Schattenbahnhöfe einigermaßen staubfrei aufbewahren, wegen ihrer Kürze mehrere hintereinander.

Von der S-Bahn hatten wir schon berichtet. Die wird bei uns aller Voraussicht nach vom unterirdischen Halt über den Hauptbahnhof bis zur Talstation der Seilbahn verkehren. Natürlich muss es auch über den Straßen eine Schein-Oberleitung geben. Die geht an einer Stelle über in die von der Bahn.


Und wozu zeigen wir dieses Bild noch einmal? Es ist unser erster Versuch, eine Straße selbst zu bauen. Hinzu kommen noch mehrere verworfene Prototypen für die neue. Wie schön wäre es, das Filament noch zu nutzen. Und hier setzen jetzt unsere weiteren Überlegungen an.

Wir nehmen eines unserer alten Gleise, schleifen die Schienen und legen irgendetwas nah von innen an diesen entlang, vielleicht zwei schöne grade Leitungen von 1 mm Durchmesser übereinander. Vorne und hinten verhindern wir das Auslaufen.

Dann nehmen wir unseren Fön auf mittlerer Stufe, erwärmen unser altes Filament und lassen so viel davon hineinlaufen, dass die Schienen noch ein klein wenig herausragen. Mit etwas Erfahrung geht das vielleicht auch für eine etwas längere Grade.


Und das hier ist eine noch verrücktere Idee, die entstanden ist, weil wir an der Vorderkante der Anlage mit der Auffahrt von den Schattenbahnhöfen die Straße möglichst nahe an die Kante legen wollen, sprich mit der Kante abschließen.

Aber eigentlich brauchen wir auf dieser Seite eine Haltestelle, die wir bisher als Parkbucht realisieren wollten. Neue Idee, die Bahn und den Bus auf der Hauptstrecke halten lassen und den Verkehr, elektronisch überwacht, zeitweise über die Gegenspur dran vorbeifließen lassen.

Wenn alle Straßenfahrzeuge schienengebunden sind, dann geht das mit genau der Konstruktion oben. Jetzt geht die Diskussion darüber, ob man die Weichenverbindung jeweils sichtbar sein lässt, oder ob sie möglichst verdeckt sein soll, z.B. durch Brünieren der Gleise.







Sidemap - Technik Impressum E-Mail Datenschutz Sidemap - Hersteller