Suche

A     B     C     D     E     F     G     H     I     J     K     L     M     N     O     P     Q     R     S     T     U     V     W     X     Y     Z


Formelsammlung
Alle Tests
 F7 F9




Lokdecoder 1



39 Kapitel hat das Buch und schon wieder droht dieses Thema, zumindest teilweise hinten runter zu fallen. Es liegt wohl daran, dass der Gleisplan noch nicht umgesetzt ist und damit die Grundlage für ein DCC-System fehlt. Unsere Versuchsstrecke ist analog und soll es bis zu deren Abbau auch bleiben.

Natürlich gibt es schon die vier Kapitel 'Lokdecoder mit KI'. Und wir werden in diesem Kapitel die Zusammenarbeit mit KI sogar noch verstärken, es aber trotzdem nur 'Lokdecoder' nennen. Wir drücken bei dem Projekt einfach noch einmal auf Reset.

Zunächst wollen wir wissen, was ChatGPT von dem gesamten Ansatz hält. Natürlich wie immer 'toll', aber wir wollen wissen, wie KI damit umgeht. Wir teilen in drei Bereiche auf:
1. den nötigen Fahrstrom gewinnen
2. 5V Gleichstrom für die gesamte Schaltung,
3. das 5V-Signal, um das Signal decodieren zu können.

Natürlich alles von dem, was die Mobile Station 2 über die Gleisbox sendet. So erhoffen wir uns eine Prognose, nach der wir schon lange suchen, nämlich ob wir überhaupt eine Chance haben, bestimmte Daten wie Geschwindigkeit, Fahrtrichtung und Licht herauszulesen.

Wir hatten nicht eindeutig nach einer Trix-Lok gefragt. Also hatte ChatGPT es bei einer Märklin-Lok sogar noch für möglich gehalten, sie könne direkt mit dem pulsierenden Gleichstrom betrieben werden. Das müssen wir unbedingt später einmal probieren.

Wir korrigieren dann auf das Zweileiter-System und die Umstellung der Mobile Station auf DCC. Die KI verliert ihre gute Laune ob unserer Vorschläge nicht, rückt aber von dem Direktanschluss mit den beiden Polen auf dem Gleis ab: 'kann ruckelig laufen'.

Sie versucht es wieder, uns von 'mfx' und gekauften Decodern zu überzeugen, aber wir korrigieren sie auf 'Selbstbau', sogar mit ATtiny 85, gleichzeitig aber dem Verzicht auf allzu viele Features. Es bleiben nur Geschwindigkeit, Fahrtrichtung und Licht übrig.

Jetzt ist unsere Vorstellung bei der KI angekommen und stößt keineswegs auf Skepsis, sondern sofortige Hilfsbereitschaft. Also von außen eine Bestätigung, dass es möglich ist. Genau das hatten wir uns eigentlich auch von dem Neubeginn erhofft.

Zu 1: Hier fühlen wir uns in unserer bisherigen Arbeit noch mehr bestätigt. Auch ChatGPT geht von einem Brückengleichrichter aus.

Zu 2: Von dem wird dann auch die Versorgungsspannung für den ATtiny bzw. die gesamte Schaltung abgenommen. Zu dem nun erzeugten pulsierenden DC-Signal kommt jetzt noch ein Siebkondensator 470 µF/25 V. Schon bei dem würden wir durch Versuch prüfen, ob er denn wirklich nötig ist. Das dann geforderte LM2596-Modul oder ein anderer Abwärtswandler sind uns zu teuer und zu wenig platzsparend.

Zu 3: Hier können wir den gleichen Werdegang wie bei 2 benutzen, solange noch das pulsierende DC-Signal vorhanden ist. Irgendwo wird in den Antworten auch auf eine Spannungsteilung 100 kOhm/22 kOhm hingewiesen, die von 18 V auf 3 V - 5 V reduziert. Das würde sogar die Z-Diode ersparen.

Um uns von eventuellem Unheil auf der Strecke zu isolieren, taucht hier auch der Optokoppler 6N137 wieder auf. Der soll so saubere Flanken liefern, dass auch der ATtiny 85 damit umgehen kann. Wir haben recherchiert und wollen sogar den 6N136 ausprobieren.

Die KI meint, dass es für den Arduino DCC-Decoder-Implementierungen gebe. Das wäre toll und könnte nach unseren Erfahrungen mit etwas Glück auch auf dem ATtiny 85 laufen. Hoffentlich weiß das auch die Mobile Station 2. Meinen Sie auch, dass der Reset und die nochmalige Kontrolle sich gelohnt haben?

Auf deutsche Sprache umstellbar . . .








Sidemap - Technik Impressum E-Mail Datenschutz Sidemap - Hersteller