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 Lückentext 4



1. Die Höhe einer Temperatur zeigt sich am verhalten der Moleküle.

2. Es ist bei °C gleich null.

3. Die im Kraftfahrzeug am häufigsten vorkommende Form der Kühlung geschieht durch Wärme.

4. Wenn stärker schwingende Wasser- auf schwächer schwingende Aluminiummoleküle treffen, dann sich das Aluminium und das Wasser ab.

5. Die Wärme eines hart arbeitenden Motors kann sich im Motorraum auch als Wärme ausbreiten.

6. Eine glänzende Oberfläche die Wärme eher als sie aufzunehmen.

7. Eine stärker optimierte Kühlung merkt der/die Fahrer/in ein klein wenig am .

8. Wenn Elektroniker den Übergang der Wärme von z.B. einem Transistor auf sein Kühlblech verbessern wollen, benutzen sie Wärme.

9. Ein komprimierter Stoff sich.

10. Wasser muss unter hohem stehen, damit es z.B. bei 300°C noch flüssig bleibt.

11. Kurzstrecken sind deshalb so schädlich für einen Verbrennungsmotor, weil der dabei nicht seine erreicht.

12. Man sagt Luft nach, sie könne beim Kühlen nicht, wie Kühlwasser, zum Kochen gebracht werden. Dabei kann ein luftgekühlter Motor sehr wohl zu werden.

13. Ein wesentlicher Nachteil luftgekühlter Motoren ist, dass deren Wärme nicht sehr gleichmäßig ist.


14. Auch luftgekühlte Motoren sind geregelt.

15. Der Thermostat wird auch 'Kühlmittel' genannt.

16. Er schließt bei drohender des Motors.


17. Das Lager dieser Pumpe wird durch eine geschmiert.


18. Strömungspumpen sind unempfindlich gegen .

19. Wenn Strömungspumpen auch nach dem Abstellen des Motors noch offenbleiben, kann die leichter abgebaut werden.

20. Wenn Flüssigkeitsmoleküle am Außenrand des Flügels einer Strömungspumpe einen zu starken Unterdruck erfahren, kann das zu einem Wechsel des Aggregatszustands führen. Man nennt das .







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