Energie - Schlüssel zur Zukunft

Ja, die USA nähern sich Grönland. Dabei führt man eigentlich einen Kampf gegen China. Aber was will man mit den Rohstoffen aus Grönland? Aus Kohle, Gas und seltenen Erden bleiben doch letztlich nur aus
Letzteren Rohstoffe übrig. Und was man sonst noch da finden würde.
Für die Welt um die ewig Gestrigen herum kommt es jetzt darauf an, diesen nicht mehr mit Argumenten begegnen zu wollen. Seien wir ehrlich, wann hätte Diskussion mit solchen Leuten je etwas gebracht?
Aber es gibt eine Art Wundermittel, diese zur Einkehr zu bewegen. Es ist das Wunder moderner Energieerzeugung. Viele Probleme bis hin zu Kriegen ließen sich damit verhindern. Da kann man in USA
mittelalte Technik anwenden, so lange, bis andere beweisen, dass es auf moderne Art effektiver ist.
Wenn es der Kontinent Afrika schafft, hinreichend nahezu kostenlose Energie vom Himmel zu holen, dann könnte er dereinst (ohne Korruption) vielleicht prosperieren. Wenn einer der Letzten in der Kette des Reichtums
auf einmal anfängt, aufzusteigen, dann werden die anderen plötzlich hellwach.
Im Moment scheint sich die Welt für Argentinien zu interessieren, nur weil dort ein Mann mit der Säge und deutlich rechter Gesinnung Hand an die Staatsausgaben legt. Das sollte so nicht sein. Die
Leute mit mehr demokratischen Gesinnungen müssten eigentlich das Sagen haben.
Und wie soll so etwas gehen. Ganz klar, indem sie ihre Kräfte bündeln und für mehr Wachstum sorgen. Nein, nicht das hierzulande erwartete Wachstum ist gemeint, den Wohlstand noch mehr zu steigern.
Das fördert noch mehr die (gefährlichen) Fluchtbewegungen.
Auch diese fatale Methode, die Guten hier zu lassen bzw. anzuwerben und alle anderen abzuweisen. Wer hat denn dann für die Bildung bezahlt und fühlt sich jetzt ausgebeutet? Das zementiert die Teilung der Welt, aus
der immer mehr kriegerische Auseinandersetzungen zu resultieren scheinen.
Ja klar, in Afrika scheint die Sonne viel öfter und stärker als hier, aber es fehlen die Investitionen, die Energie vom Himmel zu holen. Vermutlich haben es ja die Chinesen begriffen und investieren. Aber soll
denn die Welt am chinesischen Vorgehen genesen, und auch deren Politik immer weiter verbreitet werden?
Müssen wir nicht zu diesen entschlossener in Konkurrenz treten, aber nicht wie die USA, nur ihre Rohstoffe sichernd. In the long run befinden wir uns doch nur in einer Phase des Übergangs. Irgendwann
wird der Bedarf durch kluges Recycling rapide sinken.
Z.B. durch eine Sättigung mit E-Autos, aus denen dann zu mindestens 95 Prozent wieder neue E-Autos entstehen müssen. Allerdings wäre es klug, sich schon bald auf einige wenige Stoffe für den Bau von
Batterien zu einigen, sonst haben wir nachher zu je 50 Prozent Natrium- und Lithium-Halden, obwohl wir eigentlich nur Natrium bräuchten.
Klar, das ist im Moment keine Zeit, Militärausgaben einzufrieren, aber wenn die allermeisten Konflikte wirtschaftliche Gründe haben, dann ist dort doch schon einmal ein Hebel sichtbar, uns langfristig von der
offenbar weltweit grassierenden Bedrohung zu befreien.
Nein, eine Insel des Wohlstands in einem Slum, das funktioniert nicht, auch wenn beide etwas weiter voneinander entfernt sind. Kommen wir den Rechten zuvor, indem wir zeigen, dass Hilfen zum Tor von Gratis-
Energie deren Lösungen mit Öl, Kohle und Gas gerade auch wirtschaftlich weit überlegen sind.
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