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1986 Alfa -> Fiat (2)



V-Achtzylinder, 4.691 cm3, Motorsteuerung 2 * DOHC, Ventile, 4 je Zylinder, Drehmoment, 470 Nm bei 4750/min, 330 kW (450 PS) bei 7000/min, Automatic-Sechsgang, Bremsen Scheiben aus Keramik, innenbelüftet, gelocht, Räder v/h, 245/35 R 20 bis 285/35 R 20, Karosserie Kohlefaser, Länge 4.280 mm, Breite 1.900 mm, Höhe 1.250 mm, Tankinhalt, 88 Liter, Leergewicht 1.675 kg + Fahrer(in), 295 km/h, 2007 - 2009, Kaufpreis, 215.000 €, Produktion 500 Stück.

Das ist damals ein Versuch, das angeschlagene Herz von Alfa wieder zu beleben. Alfa darf sich offensichtlich nach Belieben aus dem Konzernregal bedienen. Weniger Maserati, wo man das ebenfalls tut, als vielmehr Ferrari werden 'Opfer' der Plünderung.


Es schadet der Marke nicht, zumal deren Preise höher liegen, wenn auch nicht so, wie man es vom Unterschied zwischen den beiden Marken erwarten könnte. Vielleicht liegt hier schon ein erster möglicher Kritikpunkt. Alfa ist nun einmal nicht Ferrari.


Alfa gehört in die Konkurrenz zu BMW und Audi. Auch Maserati scheint an der Konkurrenz zu Ferrari zu zerschellen. Für 2023 war ein Nachfolger sogar des Tipo 33 Stradale (Bild oben) angekündigt. Bis heute (2025) ist davon nichts zu sehen. Alfa hat offensichtlich andere Sorgen.

R-4, R-2, R-4, R-4, R-4, 1.368/875/1.368/1.248/1.598 cm3, Verdichtung, 11,1/10,0/9,8 : 1 als Benziner, 16,8/16,5 : 1 als Diesel, Motorsteuerung DOHC, 2/2/4/4(4 pro Zyl., DOHC/OHC/OHC/DOHC/DOHC, Aufladung Turbo außer Basis, Mehrpunkteinspritzung (Benziner), Direkteinspritzung (Diesel) 115/145/250/200/320 Nm, 58/77/125/62/88 kW (105/125/170/85/120 PS) , CO2- Emission, 130/99/124/90/114 g/km, Frontantrieb, quer, 5G manuell, 6G, manuell, 6G, Doppelkupplung, 5G, manuell, 6G, manuell, McPherson vorn, Verbundlenker hinten, Scheibenbremsen, vorn innenbelüftet, 195/55 R 16 bis 215/45 R 17, Radstand 2.511 mm, Wendekreis, 11.000 mm, cW-Wert, 0,29, Länge 4.063 mm, Breite 1.720 mm, Höhe 1.445 mm, Tankinhalt, 45 Liter, Ladevolumen, 270/950 Liter, Zuladung, 405 bis 485 kg, Leergewicht 1.155 - 1280 kg, 165 - 219 km/h, Kaufpreis, ab 14.500 - 21.300 €, ab 2008, Facelift 2013.

Der MiTo ist dazu schon ein ernstzunehmenderer Gegner. Er bietet eine Menge Ausstattung auch schon in der Serie, dazu trotzdem noch moderate Preise. Er kommt anfangs als Benziner mit MultiAir-Technik, Aufladung und damit trotz nur 1,4 Liter Hubraum 100 kW (135 PS) und 206 km/h Spitze.

In der richtigen Stellung des Wahlschalters geht er ab wie ein Zäpfchen. Erstmals haben wir hier einen Alfa mit vernünftigem Spritverbrauch. Auch der gleichfalls angebotene Diesel in der ersten Serie könnte mit MultiAir ausgestattet werden. Man sagte dieser neuen Technik Kinderkrankheiten nach.


Was folgte? Da war die hervorragend gestylte Giulietta von 2010 als Nachfolgerin des 147, inzwischen aber nicht weiterentwickelt, zuzüglich 2017 der wieder einmal äußerst sportlichen Giulia mit V6, Twin-Turbo, 75 kW (510 PS) und Hinterradantrieb.

Mit dem gleichen Motor und wahlweise Allradantrieb war das SUV Stelvio von 2017 ausgestattet. Heute erhältlich sind vom Junior die Verbrennervariante ab etwa 30.000 €, dessen Elektro-Version mit 54 kWh-Akku und 100 kW Ladeleistung für 40.000 €.


Das vom neuen Centro Stile im Werk Mirafiori bei Turin zu verantwortende Design hat schon zu polarisieren begonnen. Gut so, denn man kann die Front der Giulia nicht ewig verkaufen. Das Heck weiß sogar zu gefallen und sorgt für relativ viel Gepäckraum. Nur höchstens als Mildhybrid kann man den Tonale ordern, auch wieder ein SUV, immerhin kleiner als der Stelvio.

Deutsche Untertitel möglich . . .


Leider ist das Werk in Cassina angeblich nur noch zu einem verschwindend geringen Prozentsatz ausgelastet . . .








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