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  Lückentext 1



1. Starr mit einander verbundene Räder sind, egal ob angetrieben oder nicht, ungünstig bei fahrt.

2. Das wäre höchstens zu tolerieren, wenn die nicht besonders hoch ist, also im Matsch oder auf Eis und Schnee.

3. Ist der Motor vorn und der Antrieb hinten, braucht man eine welle.

4. Frontmotoren sind bei Hinterradantrieb immer angeordnet.


5. Sollen die beiden Räder einer Achse angetrieben werden, braucht es ein sogenanntes .

6. So ist es möglich, dass in scharfen Kurven das Rad u.U. doppelt so schnell wie das andere bewegt wird.

7. Bei einem Frontmotor mit Hinterradantrieb findet die einzige 90°-Umlenkung im statt.

8. Dabei wird gleichzeitig das verstärkt.

9. Bei Heckmotoren kann der Motor längs und eingebaut sein.

10. Das ist auch bei Front- und kurz vor der Hinterachse der Fall.


11. Dabei ist das Zahnrad mit der Kardanwelle verbunden.

12. Bei Frontmotor mit Hinterradantrieb gibt es einen sogenannten Gang, bei dem eine Übersetzung nicht stattfindet.

13. Beim Lkw oder Bus kann die Erhöhung des Drehmoments auch in die verlegt werden.


14. Die Achse gewährt dann mehr .

15. Das wichtigste Bauteil außen in der Radnabe ist dann ein getriebe.

16. Die Größe eines Achsantriebs wird hauptsächlich vom bestimmt.


17. Das Bild oben zeigt eine . für Niederflurbusse.

18. Trifft die Achse des Tellerrades nicht die des Kegelrades, so sprechen wir von einem antrieb.

19. Im Grunde brauchen alle Allradantriebe eine welle, egal wie der Motor angeordnet ist.

20. Will man an einer starren Achse den Achsantrieb ausbauen, so müssen erst zwei andere Bauteile des Antriebs entfernt werden, die achsen.







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