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Rollwiderstand
Je breiter dieser Reifen, umso mehr Rollwiderstand. |
Pkw | Rollwiderstandsbeiwert |
Wälzlager | 0,001 |
Stahlrad und Schiene | < 0,002 |
Luftreifen und Asphalt | 0,013-0,015 |
Luftreifen und Beton | 0,013-0,015 |
Luftreifen und Pflaster | 0,015 |
Luftreifen und Schotter | 0,02 |
Luftreifen und Erde | 0,05 |
Lkw | Rollwiderstandsbeiwert |
gute Asphaltstraße | 0,007-0,02 |
nasse Asphaltstraße | < 0,015-0,03 |
gute Betonstraße | 0,008-0,02 |
raue Betonstraße | 0,011-0,03 |
Pflasterstraße | 0,017-0,03 |
schlechte Straße | 0,032-0,05 |
unbefestigte Straße | 0,15-0,94 |
loser Sand | 0,15-0,30 |
Je schlechter und rauer die Fahrbahn, umso höher wird die Rollreibungszahl. Da diese auch die Walkarbeit des Reifens berücksichtigt, steigt sie mit abnehmendem Durchmesser und Reifenluftdruck. Letzteren kann
man in Grenzen selbst beeinflussen. Das Diagramm zeigt gleichzeitig den mit steigender Geschwindigkeit relativ gleich bleibende Rollwiderstand und den sich überproportional erhöhenden Luftwiderstand.
FR = FG · µ |
FR FG =  µ
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FR µ =  FG
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