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2017 Volvo XC 40 - Teil 2



Auf deutsche Untertitel umstellbar.

Ein Volvo soll so leicht zu benutzen sein wie ein Mobiltelefon, rundum versorgt und alle 24 Monate neu. So soll ein neuer XC 40 online geordert werden können, frei von Fragen wie Versicherungen, Steuern und z.B. auch Wartung, Transport und Leihwagen dazu eingeschlossen.


Regional noch unterschiedlich können digital erreichbare Dienste dazu gehören, wie Wagenwäsche, Tanken und z.B. Belieferung in den Gepäckraum. Der Wagen kann unter Freunden und innerhalb der Familie geteilt werden. Dazu gehört dann z.B. eine digitale Schlüsselübergabe. Das alles soll Standard sein, kein Extra.

12,3 Zoll misst das digitale Display hinter dem Lenkrad, 9 Zoll das Touchscreen in der Mitte. Dessen Bedienung ist stärker an die eines Smartphones angepasst. Vor der Entwicklung des XC 40 hat man 300 Volvo-Besitzer/innen nach ihren Wünschen befragt. So entsteht dann ein transportabler kleiner Mülleimer, die Fächer werden größer, z.T. sogar Laptops aufnehmend und Smartphones, deren Display man beim induktiven Laden beobachten kann.


Natürlich gehört der doppelte Boden mit sogar senkrecht aufstellbarem Trenner dazu. Überall ragen bei Bedarf irgendwelche Haken z.B. für die Einkauftasche hervor. Premium muss nicht unpraktisch sein. Bei den Preisen konkurriert der XC 40 mit BMW X1 und Audi Q3. Allerdings sollte man die Serienausstattung des Volvo mit den Aufpreislisten der anderen vergleichen. 10/17

Deutsche Untertitel möglich . . .









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