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1968 P 164
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1958 PV 544
1956 PV 121 Amazon
1956 P1900
1947 PV 444
1937 PV 52
1927 ÖV 4



  Volvo V 40



Motor
Hubraum, Bohr. * Hub
Verdichtung
Ventile
Drehmoment
Leistung
CO2-Emission
BauartFrontantrieb, quer, Allradantrieb
GetriebeAutomatik-Sechsgang
Radaufhängung vornMcPherson
Radaufhängung hintenMultilink
LenkungZahnstange, Servo, elektrisch
Radstand2.647 mm
Wendekreis10.800 mm
Räder v/h195/65 R 15
205/55 R 16
Länge4.369 mm
Breite1.802/2.041 mm
Höhe1.445 mm
Gepäckraum335-1032 Liter
Tankinhalt62 Liter
Leergewicht1380 - 1516 kg incl. Fahrer(in)
Zuladungca. 530 kg
Höchstgeschwindigkeit
Baujahr2012
Kaufpreisab 24.680 Euro


Nein, es ist kein echter Kombi, wie es der Buchstabe 'V' suggeriert. Aber wo werden schließlich einmal beschlossene Bezeichnungsregeln eingehalten? Allerdings hat er eine große Heckklappe, wenn auch sehr schräg angeordnet. Wenn man bedenkt, dass Volvo vor langer Zeit besonders gerade Klappen einbaute.

Die coupehaften Formen sind wieder gefragt, wenn auch mit vier Türen. Nicht gerade besonders übersichtlich und auch nicht für Sitzriesen hinten, aber mit einer Menge Spannung, die durch konkave, noch innerhalb der hinteren Türen kurz nach oben schwenkende Flächen unterstützt wird. Den Rest erledigt die geradezu skurril geformte Heckleuchte, die alle ankommenden Kanten in abenteuerlicher Weise zusammenführt (siehe Heckansicht).

Die Keilform dominiert ...

Ein klein wenig Hüftschwung, garniert mit einer Schneewittchensarg- oder besser C30-Heckklappe, man ist vom ruhig-eckigen Design von früher meilenweit entfernt. Ein moderner Volvo ähnelt mehr Ford bzw. Opel als Mercedes oder gar Audi. Und doch tritt er eigentlich eher gegen letztere beiden und BMW an, genauer gesagt deren (zukünftige) Kompaktklasse. Trotzdem ist er z.B. an seiner V-förmigen Motorhaube noch immer als ein Volvo zu erkennen.

Erstaunlich, welch gerade Linie zwischen Motorhaube und Windschutzscheibe trotz nur 4,4 Meter Außenlänge möglich ist. Da kann deren unterer Rand natürlich nicht die gleiche Höhe wie der an den seitlichen Fensterflächen haben. Doppelt gut für auf die Haube strauchelnde Fußgänger, denn diese stellt sich bei der Gelegenheit nicht nur schlagartig steiler, sondern es kommt als Weltneuheit auch noch ein rettender Luftsack zum Vorschein.

Fußgängerschutz von 20 bis 50 km/h ...

Diese Firma hat es schon immer verstanden, das Ticket 'Sicherheit' für sich zu nutzen. Und jetzt kommt es auch noch in der Regel wildfremden Menschen zugute. Der Airbag breitet sich nicht nur u-förmig über die Windschutzscheibe aus, um die Übersicht vom Fahrersitz aus nicht zu sehr einzuschränken. Sieben Sensoren unterscheiden angeblich sogar zwischen Mensch und Tier. Zusätzlich geht die Motorhaube 15 cm weit auf.

Bevor jedoch ein Unfall passiert, kann man sich auf eine Vielzahl von Assistenzsystemen stützen. Hier gibt es die bekannten Lenkradvibrationen beim unbeabsichtigten Verlassen der Spur, die Verkehrszeichen-Erkennung und den weiter entwickelten Einpark-Assistenten. Auch das (Fern-) Licht reagiert stärker auf die Verkehrssituation und der sogenannte 'Cross Traffic Alert' warnt einen rechtzeitig durch Beobachtung des rückwärtigen Verkehrs beim Einfädeln in denselben. Die Kapitel über Assistenten werden wir wohl nicht mehr los, eher werden sie laufend länger.

So wird der potenziell gefährdete Fußgänger nicht nur passiv unfallbehandelt, sondern das ganze Fahrzeug bis zu einer Geschwindigkeit von 35 km/h angeblich sicher vorher gebremst. Springt natürlich jemand vor das Auto, ist vermutlich auch dieser Assistent machtlos, aber es macht als Fußgänger schon Sinn, sich einen Volvo V40 für seine Unachtsamkeiten auszusuchen. Der Tempomat fährt übrigens nach verhindertem Unfall wieder auf seine Sollgeschwindigkeit.

Keine Besonderheiten sind von der Motorenpalette zu erwarten, außer der Tatsache, dass der kleinste Diesel mit 1,6 Liter Hubraum die CO2-Emissionsgrenze auf 94 g/km herunterschraubt. Vermutlich wegen seiner Kompaktheit sind bei diesem Modell keine Gas- und E85-Anlagen geplant. Aber natürlich, eine Allrad-Variante wird es geben.

Schön, dass man auch noch über andere Neuerungen berichten kann. Natürlich sind die auch elektronischer Natur, aber sehr sinnvoll. So ist der Tacho als Digitalanzeige ausgebildet, hat also höchst verschiedene Möglichkeiten, seine Informationen preiszugeben. Auf den ersten Blick unterscheidet er sich nicht sehr, kann aber z.B. mit einer anderen Spreizung versehen werden. Da kommt bestimmt noch was ...03/12

Bezeichnungen für Ausstattungspakete
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