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Karmann Ghia Cabriolet
Kosename: Hausfrauenporsche |
Er wurde von der Fa. Karmann in Osnabrück in Zusammenarbeit mit Luigi Segre, Chefstylist der Turiner Firma Ghia (gesprochen 'Gia') entwickelt und machte beide weltberühmt. Die Karosserie wurde über ein VW-
Käfer-Chassis mit zunächst 22 kW (30 PS) und ganz zuletzt 37 kW (50 PS) gestülpt und war damit für ihr Aussehen etwas zu langsam. Das Auto hatte im Prinzip zwei Sitze, weil von der Rückbank des Käfers nicht viel
übrig blieb.
1955 kam es als Coupe und 1957 als Cabrio heraus. Der Preis war mit 7500,- DM gegenüber 4600,- DM für einen
Export-Käfer gewaltig, so dass der Karmann Ghia zwar mit fast einer halben Million produzierter Autos eine stolze Zahl erreichte, aber gegenüber dem Käfer mit fast 25 Millionen doch deutlich zurückblieb.
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