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VW Käfer 5



Der Tunnel gabelt sich hinten und endet an der Kupplungsglocke. Er umschließt Getriebe und Achsantrieb. Hier ist schon das vollsynchronisierte Getriebe an der Querteilung des Gehäuses zu erkennen. Das ältere mit unsynchronisiertem ersten Gang war längsgeteilt.

Hier ein Blick unter das Käferheck mit dem Getriebe im Vordergrund. Es wurde hauptsächlich an den gabelförmigen Enden des Zentraltunnels befestigt. Das im ersten Gang unsynchronisierte Getriebe erkennt man an der Längsteilung, die den Achsantrieb einschließt. Spätere vollsynchronisierte Getriebe hatten Querteilung.

Aufgeschnitten ist eins der stabilen Rohre, von denen ausgehend die Hinterräder geführt werden. Darin sichtbar eines der beiden Drehstäbe. Sie haben an ihren Enden Vielfachverzahnungen, sowohl zum Mitteltunnel hin fest, als auch zu den Längstlenkern nach hinten hin beweglich. Aufwendig gemacht, die oberen Befestigungspunkte für die Schwingungsdämpfer.

Der Rahmen sollte halt alle Kräfte abfangen, sozusagen in sich stabil sein. Eine Anlenkung an die aufgesetzte Karosserie innenrhalt der Radkästen schien deshalb nicht geboten. Die Buggy-Entwickler werden es Ferdinand Porsche gedankt haben. Wegen der eigenartigen Kinematik der hinteren Pendelachse sind die Längslenker nach hinten verdrillbar ausgelegt.

Wer genau hinschaut, sieht zwei der vier Schrauben, mit denen der Motor an der Kupplungsglocke befestigt ist. Es sind übrigens sehr lange Zeit Schrauben mit Muttern, die also von unten hinten festgehalten werden mussten. Eine davon ist etwas länger und bildet eine der beiden Befestigungen für den (aufgeschnittenen) Anlasser. 02/18








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