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  2002 VW Golf R32




Wie moderiert man den sportlichen Golf so, dass den Fans der Atem stockt. Natürlich durch Motorleistung. Und nachden an den bisherigen Motoren durch 16 Ventile und G60-Aufladung alle Möglichkeiten ausgeschöpft scheinen, am besten das immerwährend taugliche Konzept mit mehr Hubraum.

Nein, bei zwei Litern ist der bisherige Motor nicht mehr weiter entwickelbar, weil bei ihm der Abstand zwischen den Zylindern fertigungsbedingt festgeschrieben ist. Aber es gibt ja noch den V6 im Phaeton, der eigentlich ein VR6 ist und deshalb auch quer unter die Haube des Golf passt.

Nein, die Fans haben nicht den Atem angehalten, weil sie dessen Leistung nicht vom Hocker gerissen hat. Aber Edelstahl-Endrohre, Spoiler an Front und Seite, 18''-Aluräder, besondere Sportsitze und straffes Fahrwerk wahrscheinlich schon. Hinzu kommt der schont ihm Golf Country eingeführte Allradantrieb.

Bezeichnend ist, dass sich der Motor als Traum vieler hauptsächlich Privattuner auch für andere Golf-Modelle gehalten hat. So schlecht kann er also in seiner Leistungsentfaltung nicht gewsen sein.








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