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2013 Toyota RAV4




Also zwei Diesel und der schwächere ohne Allrad. An diesem Motoren-Segment hat sich am meisten getan, während das an den nahezu unveränderten Daten des Benziners jedenfalls erkennbar ist. Natürlich ist der RAV4 wieder gewachsen und hat nun auch in den preisgünstigeren Versionen sein außen angebrachtes Reserverad verloren. Dadurch ist auch endgültig die für Rechtsverkehr ungünstige Öffnung der Hecktüre verschwunden.

Ich kann mir den Hinweis auf den Corolla nicht verkneifen, der ja mit um die Krone des meist gebauten Autos der Welt gestritten hat, aber nicht anerkannt wurde, weil er sich so oft gehäutet hat. In viel geringerem Maße passt das auch auf den RAV4, der als hippes Freizeitmobil für alle Gelegenheiten begann und in der jetzt vorliegenden vierten Generation endgültig 'erwachsen' geworden ist.

Toyota behält wiederum den Namen bei, obwohl auch nur die Ähnlichkeit zum Urmodell wahrscheinlich schon in der dritten Generation verloren gegangen ist. Dem Erfolg des RAV4 tut das keinen Abbruch. Immerhin sind 7,5 Mio. Stück verkauft. Zur Erinnerung: 15 Mio. reichten einst dem T-Modell von Ford zum Rekord. Man hat das Gefühl, Toyota läuft gekonnt dem Zeitgeschmack bestimmter Konsumentengruppen hinterher.

Die sichtbare Konstruktion unter dem Blech ist sich dabei erstaunlich treu geblieben. Man könnte daraus schließen, dass 1994 die richtige Wahl getroffen wurde. Im Gegenteil scheinen sogar die größeren SUVs auf diese Lösung einzuschwenken. Man verfeinert die Regelung, bezieht die Beeinflussung von Kurvenverhalten in die Drehmomentverteilung ein. An der Fahrsicherheit und der Straffheit der Lenkung ist nicht zu zweifeln. 11/14







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