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Tesla 2017/2



Man meint den Kreislauf geschlossen zu haben zwischen Erzeugung, Speicherung und Verbrauch von erneuerbarer elektrischer Energie. Neu ist neben den Dächern, denen man die Fähigkeit zu Stromwandlern nicht mehr ansieht, inzwischen die Möglichkeit zur Speicherung nicht nur zuhause, sondern auch in riesigen Batterie-Installationen, z.B. der weltweit größten in Kalifornien.

In Hawai kann so eine Anlage inzwischen 20 Prozent des maximalen Strombedarfs liefern und auf der Insel Samoa den kompletten. Die häusliche Wallbox kann man gut mit einer schon vorhandenen Smartphone-App von überall her überwachen. Die Services für Tesla_fahrzeuge ist man dabei zu optimieren. Zuletzt gab es Kritik, weil Kunden bei Karosserieschäden bisweilen Monate lang auf eine Reparatur warten mussten.

Die Verdoppelung von Superchargern pro Jahr behält man auf über 2017 hinaus bei. Es werden über 10.000 Ende 2017 sein. Man betont, das sei das weltweit einzige Netz von High Speed Superchargern.

Schon bald will Musk die Wirksamkeit seines Autopilot-Systems mit einer Fahrt von Kalifornien nach New York ohne Eingriff ins System beweisen. Die fertiggestellte Anteil an der Gigafactory ist wieder etwas größer geworden. Man möchte solche Batteriefabriken über die ganze Welt verteilen. Die Arbeitssicherheit in Tesla-Fabriken sei deutlich besser als die aller amerikanischen Autofabriken.

Noch in diesem Jahr wird der elektrisch betriebene Lkw (semi-truck) vorgestellt. Die künftigen Abnehmer des transport-Gewerbes helfen mit ihrem Fachwissen bei der Konzeption. Dann ist da noch das Model Y, dass wohl nicht, wie beim Model X, direkt von der Plattform der Limousine abgeleitet werden wird. Es soll aus eigends dafür gebauten Fabriken 2019 auf die Straße kommen und noch häufiger als das Model 3 verkäuflich sein.

Dessen Fertigung hat bereits begonnen. Man kehrt nach dem Model X wieder zurück zu einfacherer Konfiguration, besonders beim Produktionsstart, so wie beim Model S. Nur Farbe und Radgröße sollen zunächst wählbar sein. Das könnte dann später die Option zweiter Motor sein, jedoch nicht nur für 4WD, sondern einer optimal für die Stadt und der andere für die Langstrecke.

Auf längere Sicht soll das Model 3 in 10 oder mehr Fabriken weltweit hergestellt werden. Nur wer es sofort bestellt, hat die Chance, es bis Ende nächsten Jahres zu erhalten.

In 4 bis 5 Jahren sollen 0,5 kW/kg Batteriegewicht erreichbar sein. Da hätte die nackte Batterie ohne Schutzmaßnahmen für 100 km in einem sparsam gefahrenen Auto nur etwas über 30 kg Gewicht.

Standardausstattung
8 Kameras
12 Ultraschallsensoren
1 Radar
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