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Subaru WRX STI





Zwischen 2011 unten und 2018 oben liegt ein Facelift, bei dem z.B. die Scheinwerfer vorn auf LED umgestellt werden, auch das Fahrlicht. Zusätzlich wandern noch die Nebenscheinwerfer nach oben. Hinten entsteht ein Mix mit u.a. herkömmlichen Leuchten als Rückfahrscheinwerfer.

Technisch hat sich an diesem WRX STI in der Zeit nicht viel verändert. Es bleibt bei einem turbogetriebenen Boxer mit 2,5 Liter Hubraum, 6-Gang und ziemlich verstellbaren Allradantrieb. Sparsam ist diese Kombination nicht, vermittelt aber als ehemals recht erfolgreiches Rallye-Auto recht viel Fahrspaß.

Auffällig wird die eher hausbacken aussehende, kompakte Limousine durch Zutaten des 'Haustuners' STI, wobei eigenartigerweise der riesige Heckspoiler Pflicht, aber die Hutze in der Motorhaube Kür ist. Offensichtlich ist trotz Diffusor der Heckspoiler für das hervorragende Fahrverhalten besonders auf Schnee (Video unten) abgestimmt. Dafür ist natürlich eine gewisse Härte in Kauf zu nehmen, die auch nicht durch irgendwelche Einstellungen zeitweise zu mildern ist.

Dafür kann man ESP abschalten und (auf abgesperrtem Terrain) Driften lernen. Basis ist hier ein etwas mehr Drehmoment nach hinten als nach vorne transferierende Aufteilung. Ein zumindest ab 4000/min wirklich zupackender Motor hilft dabei. Wer den Wagen noch erwerben will, muss sich beeilen, denn er ist nur noch 2018 zu haben. Dabei fehlen ihm schon jetzt einige Assistenten. 01/18








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