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Subaru Legacy Diesel



Wenn Massenkräfte erster und zweiter Ordnung vollkommen ausgeglichen sind, dann ist das für sportliche, hoch drehende Benzinmotoren sicherlich ein Vorteil. Aber gilt das auch für einen Diesel, dessen Nenndrehzahl zudem auch noch deutlich unter 4000/min liegt? Immerhin profitiert er fahrwerkstechnisch vom niedrigen Schwerpunkt.

Geht es nach technischem Interesse, dann ist dieser neue Motor allemal faszinierend. Kurz bauend mit einem Zylinderkurbelgehäuse aus Aluminium, nicht breiter als ein Benziner gleichen Typs und mit allen Wohltaten der modernen Dieseltechnik ausgestattet. Es fehlt nur noch das System des geschlossenen Partikelfilters.

Ein Diesel mit vier obenliegenden Nockenwellen, da hat es der Reihenmotor leichter. Immerhin werden sie von einer Kette angetrieben. Die Hauptlagerung der Kurbelwelle zwischen jedem der Zylinder ist in der Geschichte der Boxermotoren nicht üblich, aber z.B. bei Porsche ab 911 Standard und für einen Diesel wohl unbedingt nötig. Interessant ist auch die quadratische statt der langhubigen Auslegung.








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