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smart forfour electric drive




Wer erwartet hatte, dass der smart forfour electric drive etwas mehr Batterie-Kapazität erhalten würde als der fortwo, der wird leicht enttäuscht sein. Auch Renault hält sich mit einer E-Version des Twingo bedeckt, hat offensichtlich mit Twizy und ZOE genügend E-Autos im Portfolio.

Batterie von der Daimler-Tochter Accumotive

Allerdings hat die gleiche Ausstattung den Vorteil, dass auch der Preis nur um moderate 660 Euro gegenüber dem elektrischen fortwo steigt. Da es nur drei Modelle gibt, kann man bei Smart natürlich behaupten, die gesamte Modellpalette sei auch voll elektrisch zu haben. Immerhin sind wohl insgesamt elektrische Cabrios rar.


Weiterer Vorteil: Die Innenraumgröße wurde unverändert vom Verbrenner-Modell übernommen. Die Ladekapazität bleibt allerdings zum Vorgänger gleich. Dagegen wurde die Ladedauer deutlich verkürzt, also mögliche 3,5 Stunden gegenüber 6 zu Hause in der serienmäßig käuflichen und 45 Minuten in der schnellsten Version (zu 80 Prozent und aufpreispflichtig).

Interessant aber offensichtlich noch entwicklungsfähig ist der Radarsensor, den es vorne in der Mitte nur in den E-Versionen des Smart gibt. Er soll die z.B. durch Paddle veränderbare Rekuperation durch eine auf das vorausfahrende Fahrzeug focussierte ersetzen. Übrigens, mit Prämie sortiert sich dieser Smart als eines der preisgünstigsten E-Autos ein. 02/17

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