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2017 smart vision EQ fortwo


Smart macht Google mit einem Fahrzeug ohne Lenkrad und Pedale Konkurrenz, allerdings viel hübscher. Schon allein beeindruckend, wie die Türen öffnen. Die Entwickler haben hier auch die Gefahren beim Öffnen konventioneller Türen für Fahrradfahrer/innen im Auge gehabt. Allerdings scheint der Prototyp kaum Federweg und keine Dreipunktgurte zu haben.


Das Fahrzeug ist Teil des Connected, Autonomous, Shared & Services und Electric Konzepts der Daimler AG. Versprochen wird der smart bis 2022 aber nur als eins von 10 neuen Elektroautos. Für das Autonome Fahren gibt es noch kein Datum.


Damit er im Carsharing nicht verloren geht, bzw. von der ordernden Person erkannt wird, ist er 'personalisierbar'. Er zeigt in einem Black Panel mit 44''-Diagonale vorne schon direkt die Person an, für die er bestimmt ist, damit niemand anderer ihn wegschnappen kann.


Diese Vision beantwortet auch die spannende Frage, ob denn ein autonom fahrendes Auto Abblend- bzw. Fernlicht braucht, klar mit 'Nein'. Front- und Rücklichter sind natürlich noch vorhanden, letztere werden aber verstärkt zur Kommunikation genutzt. 'Shared' funktioniert nach Angaben des Herstellers schon jetzt ganz gut, wird doch alle 1,4 Sekunden von einem der 2,6 Mio. Kunden auf der Welt ein Fahrzeug gemietet.

Interessant sind die schon bekannten Daten mit 2,7 m Länge, 1,72 m Breite und 1,535 m Höhe. Nach heutiger Voraussicht soll er mit einer 30 kWh-Batterie ausgerüstet sein, was fast das Doppelte der heutigen ist. 09/16

Man kann sich mit möglichen Mitfahrern/innen verabreden.







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