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Škoda Superb




Seit gut 10 Jahren eine VW-Tochter

Ob man mit dem neuen Modell denn den Einstieg in die Oberklasse anstrebe? Das ist natürlich eine listige Fangfrage, die Tochter gegen die Mutter aufzuhetzen. wo man sich doch so eher ohne großes Aufsehen weiter entwickelt. Immerhin kann die Firma Škoda leicht kontern, denn man war schon einmal in der Oberklasse bis hinauf zum V8-Motor.

Schauen Sie sich unten diverse Fahrzeuge mit dem gleichen Modellnamen an, von denen das zweite Bild wohl das präsentabelste Fahrzeug zeigt. Škoda ist schließlich viel älter als VW und kann hier leicht an alte Traditionen anknüpfen.


Anders als beim Octavia, dem er bis auf die Länge recht ähnlich sieht, ruht die Karosserie auf der für die Passagiere um 9,5 Zentimeter verlängerten Plattform des VW Passat, der den Motor gerade mal wieder längs trägt. Es sind also auch größere (aber nicht leistungsstärkere) Motoren möglich als beim Octavia, dessen Plattform die des VW Golf ist.

Vergrößerter Passat fast zum Golf-Preis

Jetzt braucht die tschechische Regierung keine (um 8 Zentimeter) verlängerten Sondermodelle des Octavia mehr, man kann gleich den Superb nehmen. Beide sehen aus wie Stufenheck-Limousinen, haben aber eine große Heckklappe. Leider ist allerdings die Rücksitzbank außer einer großen Öffnung nicht umklappbar.

Serienausstattung
6 Front-, Seitenairbags
ESP, ABS, ASR, Bremsassistent
Lenkung höhen-/weitenverstellbar
Fensterheber rundum
Fern-Zentralverriegelung
Radioanlage
Manuelle Klimaanlage
Klima-Handschuhfach
Klima-Ablagefach
Kindersitz-Vorbereitung
Leseleuchten
12V-Steckdose

Dieses Fahrzeug zielt auf die Käufer/innen eines Mittelklasse-Autos mit erhöhtem Platzbedarf. Nicht unbedingt der Preis spielt gegenüber dem VW Passat eine Rolle, sondern das größere Raumangebot. Dafür ist er zum Audi A6 hin über 5000 Euro günstiger und von der Ausstattung her erheblich aufrüstbar. 10/16

Comfort-Ausstattung (+ 2300 Euro)
Einparkhilfe
Tempomat
Lederlenkrad
Climatronic
Musiksystem
Skisack
Regensensor
Vordersitze beheizt





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