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2017 Porsche 911 Targa 4 GTS





So langsam wird auch der letzte Sauger verschwinden. Das Hochdrehzahlkonzept ist damit ebenfalls obsolet, wird allerdings immerhin noch ein wenig mit einer Nenndrehzahl von 6500/min bedient. Im Prinzip braucht der Motor gar keine hohe Drehzahl mehr, weil ein um 160 Nm höheres Drehmoment schon ab 2.150/min anliegt.


Gewöhnungsbedürftig immer noch das Wegschwenken nicht nur der hinteren Glaskuppel. Damit ist die Frage geklärt, wie man an den Motor herankommt, nämlich fast gar nicht. Gut, dass Kühlmittel und Öl nur selten einer kundigen Hand bedürfen, weil zumindest z.T. sogar angezeigt im Display.


Eine gewisse Sonderstellung hat der Targa auch beim Antrieb, denn es gibt ihn als einzigen der drei nur als Allrad. Trotzdem haben alle Versionen die breitere Hinterachse und sind noch einmal gegenüber den normalen 911er tiefergelegt.

Trotz des relativ hohen Einstandspreises hat der Wagen serienmäßig 'nur' Xenon-Licht. Nicht nur für LED kann man den Preis relativ leicht um 50.000 Euro erhöhen. Immerhin, schwarz umrandet sind die Scheinwerfer, wie überhaupt die schwarze Farbe an vielen Stellen ein Kennzeichen des GTS ist. 02/17


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