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1950 Porsche 356




Schnell hat man erkannt, dass ein Mittelmotor-Porsche zwar sehr sportlich, aber auch recht unpraktisch und zudem mit Rohrrahmen auch teuer wäre. Deshalb geht es ab 1950 zurück zu den Anfängen. Man ist von Gmünd in Österreich nach Stuttgart zurückgekehrt, wo schon 1931 Porsche als Konstruktionsfirma existiert.

Weil das damalige Werk von den Amerikanern besetzt ist, quartiert man sich bei der gegenüberliegenden Karosseriefabrik Reutter ein, die man irgendwann später übernimmt. Die Zahl '356' steht für das nicht ganz exakt weitergezählte Projektmanagement der ursprünglichen Firma. Irgendwo darin müsste auch der VW-Käfer zu finden sein.

Man wird diese ersten Stahl-356 aus Stuttgart später der 'Vor-A' Serie zuordnen. Dabei ist der 1100er der ersten beiden Jahre spezifisch recht leistungsfähig, hat immerhin 12 kW (16 PS) mehr als der, von dem er abstammt. Da kann der 1300er als Nachfolger nicht ganz mithalten. Die ersten Exemplare verfügen auch noch nicht über den Ölfilter und damit größeren Ölhaushalt.


Hier sehen Sie einen Nachteil des 356, der knappe vordere Gepäckraum. Da kommen Spezialanfertigungen von Taschen bzw. Koffern gerade recht. Bei den ganz frühen Versionen war auch noch zusätzlich ein Lattenrost im Gepäckraum nötig, weil die vordere Haube zu Undichtigkeiten neigte. 01/18











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