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2016 Opel Mokka X




Er verkauft sich offenbar sehr gut. Man spricht schon von Opels Retter, obwohl man dafür in Rüsselsheim vielleicht lieber einen Wagen aus heimischer Produktion sähe. Er hat einen neuen Kühlergrill, teurere LED-Leuchten auch vorn und einen von Tasten weitgehend befreiten Innenraum. Ob allerdings die Tasten des Touchscreens besser sind?

Allerdings wirkt das alles vom Design her recht gut gemacht. Auch die Inneneinrichtung verzichtet auf unnötige Gimmicks. Gelobt wird der Sitzkomfort auch hinten. Dafür muss man sich beim Gepäck etwas bescheiden und eine Zuladung von 320 kg ist für diese Fahrzeug-Kategorie auch recht knapp.


Es sind diese Merkwürdigkeiten, aber vielleicht sind die Käuferströme so. Warum gibt es ein Schaltgetriebe mit Allradantrieb (Mokka 4X4) nur beim leistungsstärksten Benziner bzw. Diesel und ansonsten immer nur mit Automatik?

Ansonsten ist die Motorenpalette gewachsen, z.B. um einen kleineren Diesel und einen direkt einspritzenden Benziner. Allerdings ist der nur mit Automatik und Allrad zu ordern und sein Preis rennt dem des Basis-Benziners um 7.700 Euro davon. Schade für den, der einen kraftvollen Motor mit einer gewissen Spar-Option ordern und damit dem Diesel-Skandal auf seine Weise begegnen will.


Noch relativ neu und technisch interessant ist die angetriebene Verbundlenkerachse. Andere Hersteller setzen bei der Option 'Allrad' eine andere Achse ein. Auch zu sehen ist die Lamellenkupplung, die den hinteren Achsantrieb nur dann zuschaltet, wenn er gebraucht wird, und das in einer sehr kurzen Zeit. 10/16

Folgende Videos auf deutsche Untertitel umstellbar.









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