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Geschichte 3



Erfolgreicher Opel-Rennwagen von 1913

Während des Krieges waren alle Autowerke verpflichtet, ganz bestimmte Fahrzeuge herzustellen. Für Opel waren das Lkw. Nach dem Krieg geht der Erfolg bis zum Einsetzen der Weltwirtschaftskrise munter weiter. Anfang der 20er Jahre wächst der Marktanteil auf mehr als ein Drittel. Mit dem "Laubfrosch" hält die Serienfertigung auch in Deutschland Einzug. 1928 wird mit einem Raketenantrieb zum ersten Mal eine Geschwindigkeit von 238 km/h erreicht.

In den Krisenjahren 1929/30 wird die Firma an General Motors verkauft, bleibt aber in vielen Entscheidungen eigenständig. 1931 entsteht der Opel Blitz (Lkw). Die Nachfrage steigt und 1935 wird ein neues Werk in Brandenburg gebaut. Im gleichen Jahr kommt der berühmte Opel Olympia im Anklang an die 1936 stattfindenden Olpympischen Spiele in Berlin heraus.

Er ersetzt mit seiner selbsttragenden Ganzstahlkarosserie die Vorgänger mit U-Profil-Rahmen und Holzaufbau. Interessant ist auch die Alternative, der Opel P4, der zwar mit der alten Technik, aber zu einem sensationell günstigen Preis angeboten wird. 1936 folgt zum ersten Mal ein Opel mit dem Namen 'Kadett'.

Opel konzentriert sich nach dem Verkauf der Fahrradproduktion an NSU auf den Fahrzeugbereich, überflügelt die bis dahin führenden französischen Hersteller und wird zum bedeutensten Produzenten Europas. General Motors öffnet den Weg zum Weltmarkt. 1937 gelingt mit dem Admiral der Anschluss an die Oberklasse.









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