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2017 Nissan X-Trail





Dieses SUV sticht hervor, weil es das weltweit meist verkaufte ist. Das bedeutet gleichzeitig, dass es von vielen Konkurrenten gejagt wird, wie z.B. von dem Škoda Kodiaq. Deshalb das rechtzeitige Facelift und die Ankündigung für 2018 einer Vorstufe zum autonomen Fahren, als ProPilot schon selbstständig durch Tokio gefahren. Die Videos dazu finden Sie hier.


Als Größter ist er wohl der Mittelklasse zuzuordnen und wahlweise mit sieben Sitzen erhältlich. Dazu können die beiden Teile der normalen Rücksitzbank getrennt um bis zu 13 cm in der Länge und zusätzlich deren Lehnen verstellt werden. Überhaupt vermisst man so gut wie keinen Komfort im X-Trail, außer bei der Längeneinstellung des Fahrersitzes und Apple Carplay.


Wenn von dem X-Trail 2016 weltweit 766.000 Stück verkauft wurden, in Europa aber nur 70.000, dann zeigt das eher die Unvernunft hierzulande, wo ein enormer Schliff verlangt wird, dem der Kodiac und der Tiguan Allspace natürlich besser gerecht werden. Da ist der X-Trail ehrlicher, praxisnäher und natürlich auch deutlich kostengünstiger. Dass er sich allerdings nicht ganz dem 'Lifestyle' entziehen kann, sieht man an der elektrischen Heckklappe jetzt auch mit Fußbedienung.


Beim Verlangen nach einem leisen, unten herum durchzugskräftigen Motor haben die Europäer Recht, was der Benziner nur zum Teil erfüllt. Die hätten früher wohl eher zum großen Dieselmotor gegriffen. Die japanischen Reifen geraten in die Kritik der Tester/innen, was sich aber spätestens nach deren Ablauf ändern lässt. 12/17







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