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  2014 Mercedes Vision G-Code SUC






Haben Sie schon einmal etwas von einer 'digitalen' Kardanwelle gehört. Die ist genauso virtuell wie vieles andere in der computerisierten Welt, nämlich nicht vorhanden. Man treibt elektrisch an, wenn möglich jedes Rad.

Klar, schon lange gibt es Fahrzeuge ohne Kardanwelle, schon länger als solche mit. Aber im Elektrozeitalter wird ohnehin alles neu definiert. Nun wenn ein Prototyp vorgestellt wird, will die Sache mit den neuen Definitionen einfach kein Ende nehmen.

Das oben im Bild gezeigte G-Code Sports Utility Coupe wird gerade anlässlich der Eröffnung des neuen Design-Centers in Peking gezeigt. Mercedes will damit die besonderen Vorlieben der Chinesen erfassen. Es ist das fünfte nach Sindelfingen, Carlsbad (Kalifornien), Como (Italien) und Tokio.

Design-Studio in Como ...



Sollte das die Zukunft der Chinesen und vielleicht auch unsere sein? Ein Einstieg über gegenläufig öffnende Türen mit dem Smartphone in der Hand. Die Bedienelemente kommen auf den/die Fahrer/in zu. Ein Display über die gesamte Breite zeigt außen, was sonst über die Außenspiegel sichtbar wäre.

Nach dem Lkw der Zukunft wieder so ein Prototyp, der nach außen verrät, in welchem Modus er sich gerade befindet, übertragen an die Umwelt über eine Art Display statt Lufteinlass. Das müssen jetzt Öffnungen seitlich und unten erledigen. Das Auto leuchtet vorn sanft blau im Stand bis kräftig rot im sportlichen Hybrid-Modus.

Allmählich wird es auch Zeit für die Erklärung der 'digitalen' Kardanwelle. Gemeint ist, dass ein (Wasserstoff-) Verbrennungsmotor vorn und ein E-Motor hinten antreibt und wenn das beide gleichzeitig tun, eine Art Verbindung entsteht, die aber nur durch die digitale Regelung der beiden Systeme zustande kommt. 11/14

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