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2017 Mercedes CLS





Die erste Generation CLS zählte nicht gerade zu den ästhetischen Highlights innerhalb der Mercedes-Palette. Man wird sehen, ob der später hinzugekommene Shooting Brake in seiner neusten Formgebung seine Existenz neben dem T-Modell besser begründen kann.

Dem CLS in der dritten Generation gelingt das mühelos, weil er sich von der C-Klasse deutlich entfernt hat (Bilder oben). Wem die C-Klasse einschließlich des Coupés zu aufdringlich ist, der wendet sich automatisch dem CLS zu. Vielleicht hat ja die nächste Generation auch noch eine schlichtere, aber elegantere Alternative zum Armaturenbrett.

Mit den Motoren ist es genau umgekehrt wie mit den Karosserien. Davon gibt es viele mit gleichem Hubraum, z.T. sogar gleich für Diesel und Benziner. Bei den Karosserien ist die Zahl der Varianten sogar mit unterschiedlichem Radstand kaum noch zu überblicken. Der CLS war dabei offensichtlich der Geburtshelfer für die neuerdings viertürigen Coupés wie z.B. Audi A7 und Aston Martin Rapide.

Alle nicht zum unmittelbaren Führen eines Kraftzeugs gehörigen Features lassen wir weg und stürzen uns z.B. auf das mehr als 650 m weit reichende ULTRA RANGE Fernlicht. Beim größeren Dieselmotor ist die variable Ventilsteuerung und beim Benziner das 48V-System erwähnenswert, kurzzeitig 250 Nm bzw. 16 kW (22 PS) zur Verfügung stellend.

Die ausschließliche Wählbarkeit der stärkeren Motoren einschl. Allradantrieb reicht den Daimler-Oberen noch nicht. Nur im ersten Jahr gibt es das Modell 'Edition 1', das auf die AMG Line noch eins draufsetzt. Wir werden sehen, ob z.B. das mit Nappa-Leder bezogene Armaturenbrett nicht doch auch später in irgendeiner der vielen Punkte der Aufpreisliste auftaucht. 12/17







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