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Lexus LC 500




Die 2+2 Coupés mit Hinterradantrieb scheinen im Kommen zu sein. Allerdings wenden sich auch die inzwischen dem Turbolader zu. Nicht so Toyota mit seiner Marke Lexus. Man könnte für die heutige Zeit schon fast von einem Hochdrehzahlkonzept sprechen, obwohl ein höchstes Drehmoment bei 4800/min und eine Nenndrehzahl von 7100/min nicht wirklich viel sind.

Der Wagen basiert auf dem Konzept des LF-LC aus dem Jahr 2012, ebenfalls in Detroit. Das wäre dann ein Ferrari-, Maserati- und Alfa-Konkurrent, um nur einmal drei italienische zu benennen. Dabei steht er entweder gegen V8-Turbos, die ihm überlegen und V6-Turbos die wohl günstiger sein dürften.


Wie in letzter Zeit gewohnt, ist das Toyota-Design gegen den Strich gebürstet. Es hält so manche Überraschung parat. Der Teufel (Diabolo) hat auch wieder seine Hand im Spiel. Besonders gefallen dabei die Leuchten-Einheiten, vorn geschickt mit den seitlichen Lufteinlässen verbunden, hinten mit ähnlichen Unterbrechungen, jedoch ohne Funktion. Sehr mutig, das große Gitter vorn.

Ob er den Italienern vielleicht in der Verarbeitung überlegen sein wird? Der Blick in den Innenraum lässt auf so etwas hoffen. Auffallend wenig Tasten, zumindest außerhalb des Lenkrads, sehr aufgeräumte Mittelkonsole. Hier hat sich der Teufel wohltuend zurückgehalten. 01/16








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