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2017 Kia Stonic





Das gegenüber dem Schwestermodell Hyundai Kona doch deutlich zurückhaltende Design ist ein guter Hinweis auch auf die Technik des Stonic, denn auch die ist zurückhaltend. Er basiert übrigens auf dem Rio und ist nur noch 6,5 cm höher als dieser. Man könnte fast von einer 'höhergedrehten' Federung sprechen.

Statt zwei beim Rio gibt es nur noch einen Diesel, wohl eine Reaktion auf die aktuelle Diesel-Krise. Stattdessen gibt es mit dem Einliter-Turbo-Direkteinspritzer wenigstens einen modernen Benziner zusätzlich. Die anderen beiden repräsentieren schon fast Technik von gestern. Man darf auf den Preis des Turbos gespannt sein.

Kia braucht ein solches, sich Crossover nennendes Modell im B-Segment. Man spricht schon von 10 Prozent Marktanteil dieser Fahrzeugklasse allein in Europa. Gleichzeitig muss man sich von Hyundai absetzen. Ungewöhnlich in diesem Fall der Rollentausch, Kia diesmal mit dem deutlich zurückhaltenderen Design.


Wer suchet, der wird doch fündig, z.B. bei den zweifarbigen der 20 Versionen gut gelungen eine Art Targabügel in der Wagenfarbe mit Spoiler dahinter wieder in der des Dachs. Auch die Reling ist etwas aufregender geformt. Innen geht es dann mit wählbarer Optik weiter. Apple Carplay und Android Auto sind an Bord, Smartphone-Anbindung serienmäßig. Man könnte von einem der vernünftigsten in seinem Segment sprechen. Wenn dann auch noch die Preise dem entsprechen . . . 09/17









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