Jaguar F-Pace
So schwierig kann die Entwicklung doch nicht gewesen sein, denn die wichtigsten technischen Komponenten waren schon da. Soweit bei Jaguar selbst nicht vorhanden schon längst von Land Rover übernommen.
Sogar den Dieselmotor gab es schon als Jaguar XE. Und auch die ehemalige Mondeo-Plattform war schon für XE und XF überarbeitet.
Also galt es nur, eine Karosserie zu entwerfen, die sowohl dem erhofften SUV-Raumgewinn als auch dem sportlichen Image von Jaguar gerecht wurde. Man sieht es ihr von außen nicht an, aber sie ist aus
Aluminium. Trotzdem soll der Wagen mit Porsche Macan und BMW X4 konkurrieren. Wir werden sehen, ob noch eine 2WD-Variante folgt.
Mit dem 2-Liter-Diesel und ohne die 8-stufige Automatik wäre im Preis noch Spielraum nach unten in Richtung 40.000 Euro. Immerhin war ja auch eine besondere Preiswürdigkeit in grauer Vorzeit ein Kennzeichen
von Jaguar. Ob das und der mit echten Zeigern funktionierende Tacho (Bild 2) allerdings reicht, die eher der Tradition verpflichteten Jaguar-Fans für das gänzlich neue Produkt zu begeistern?
Ansonsten sei ihnen noch der spektakuläre Stunt im Video 3 unten empfohlen. 03/16
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