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Hyundai Ioniq



Jetzt ist das Trio aus reinem Elektroauto, Hybrid und PlugIn-Hybrid perfekt. Im Gegensatz zu ersteren wird hier Kühlluft durchaus gebraucht. Also fast die gleiche Front wie die Nur-Verbrenner bis auf eine kleine blaue (oder silberne) Leiste ganz unten. Der PlugIn hat sogar je einen Tankdeckel vorn und hinten auf der linken Seite.

Wie der rein elektrische Ionic hat bereits die Basisausstattung das LED-Licht. Auf den Aufpreis zum mit ca. 24.000 Euro recht günstigen Hybrid darf man gespannt sein. Beeindruckend ist wieder der c W-Wert mit nur 0,24, obwohl die den einzelnen Leistungsstufen nachhinkende Höchstgeschwindigkeit eine andere Sprache spricht.

An den Daten hat sich außer bei der Batteriekapazität, dem Leergewicht und dem Gepäckraum (-100 Liter) nichts geändert. Die Nur-Verbrenner verfügen über hubraumkleinere Benzinmotoren, allen gemeinsam ist hingegen die Direkteinspritzung. Dass man die Leistungen von Verbrenner und E-Motor nicht einfach so addieren darf, liegt an den unterschiedlichen Nenndrehzahlen.


Obwohl sich die Batterie teilweise unter der Rücksitzbank befindet und das Dach coupéhaft nach hinten abfällt, ist die Kopffreiheit hinten nicht wirklich zu beanstanden. Blaue Linien finden sich nicht nur draußen z.B. an den Felgen, sondern auch im Innenraum, teilweise kontrastierend mit dem grauen Armaturenbrett. Von Tasten freigeräumt ist dieses nicht, aber dann gibt die Bedienung auch weniger Rätsel auf.

Bis auf eine für ein E-Mobil ungewöhnliche Geräuschkulisse beim vollen Beschleunigen ist der Wagen angenehm zu fahren, gewöhnungsbedürftig sind vielleich ein wenig die Schaltvorgänge des Doppelkupplungsgetriebes im reinen E-Antrieb. 05/17



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