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Ford Modell T 1909


Der Ford T erwies sich zu Beginn seiner Bauzeit als besonders geeignet für die damals noch ungünstigen Wegeverhältnisse in Amerika. Seine Bauart beweist, dass für Geländefahrten nicht unbedingt ein Allrad, aber eine große Bodenfreiheit und viel Drehmoment an den Antriebsrädern nötig sind.

Neben den Fertigungsmethoden werden an dem Wagen andere neue Techniken verwirklicht. So bringt die Legierung des Stahls mit Vanadium nicht nur beim Chassis, sondern auch im Karosseriebereich Gewichtsvorteile. Der Motor hat stehende Ventile, die alle an einer Seite des Motorblocks direkt von der Nockenwelle angetrieben wurden. Ein in einem Stück gegossener Zylinderblock ist relativ neu und ein abnehmbarer Zylinderkopf ist zu dieser Zeit ebenfalls nicht selbstverständlich. Die technischen Grundlagen sind so gut, dass aus dem Ford T anfangs auch Rennversionen entstehen.

Henry Ford soll anfangs Achsen aus Biegeversuchen an Händler verschickt haben, damit diese ihren Kunden die Festigkeit dieses filigranen Gebildes demonstrieren konnten. 08/13








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