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1949 Fiat 1100 E




Er ist der Nachfolger des erfolgreichen 508. Noch immer öffnen die Türen ohne B-Säule in der Mitte, was den Einstieg nach hinten wohl erleichtern soll. Der Motor hat im Drehmomentbereich mehr zugelegt als im Leistungsbereich. Das Getriebe wird jetzt durch die für Fiat neue Lenkradschaltung bedient und ist auch vom Handling her besser geworden.


Gegenüber den Konkurrenten mit Pontonkarosserie hat der Wagen den Nachteil der bescheideneren Platzverhältnisse. Immerhin hält das sein Gewicht in Grenzen, weil ihm natürlich auch die selbsttragende Karosserie noch fehlt. Zusammenfassend kann man von einem zwar nicht besonders preisgünstigen, aber verlässlichen Wagen mit guten Allroundeigenschaften sprechen.


Deutliche Änderung hat der Gepäckraum erfahren. Er ist jetzt von außen zugänglich und enthält das Reserverad, aber wohl wegen dessen Gewicht in der Klappe ist deren Drehpunkt unten. Er wirkt dadurch auch ein wenig klobig.

Apropos klobig, es gab das Fahrzeug als 1100 EL anfangs auch um ein Fenster verlängert als Siebensitzer. Außerdem war er nur mit den vorderen Türen auch als Pritsche und Kastenwagen 1100 ELR lieferbar, möglich sogar mit einem weiteren seitlichen Fenster zum Laderaum.








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