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2017 Fiat 500 S




Nein, ein neues Modell gibt es nicht. Dafür feiern wir, zum einen das zweimillionste 500-Modell und zum anderen 60 Jahre Fiat 500. Damit ist natürlich nicht der Topolino ab 1936 und auch nicht der Cinquecento ab 1992, sondern der Nuovo von 1957 gemeint.

Natürlich, den dem sieht er ja ähnlich. Vergleicht man ihn mit dem Mini und dem VW Beetle, kann man nicht umhin, ihn als das gelungenste Retro-Design zu bezeichnen. Typisch italienisch, in dieser Sparte wahrscheinlich immer noch Spitze. Genießen Sie die Videos ganz unten.


Wir haben zur Feier des Jahres den 500 S ausgewählt, kein eigenständiges Modell sondern eine Ausstattungsvariante. Sie will es wissen, nicht so sehr wegen der 7 statt der 5 Zoll Bildschirmdiagonale. Nichts für schreckhafte Gemüter, die gelben (oder weißen) Ränder an den Sitzen und ausgerechnet dort, wo man bisweilen den Arm in der Tür parkt.

Farben, gut geeignet, die Leute zu einem Extra zu verleiten. Aber leider kostet außer einer Grundfarbe alles Aufpreis, die einfarbigen 350 bzw. 450 Euro, die Dreischicht-, Zweifarben- und Matt-Lackierung (Bilder ganz oben) jeweils happige 1.000 Euro, letztere militärischem Nato-oliv nicht unähnlich.


Extras muss man nicht ordern und die übrigen Nachteile, wie ein nicht in der Länge verstellbares Lenkrad und Schalter für Fensterheber in der Mitte kann man verschmerzen, wenn man an den Charme denkt, den das Auto auch mit seinem etwas rau laufenden Zweizylinder ausstrahlt.07/17









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