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Fiat 1500S OSCA




Seit 1957 gibt es dieses Fiat Cabrio, aber erst ab 1959 wird ein wirklich sportliches Fahrzeug daraus. Da gibt es die drei Maserati-Brüder mit ihrer Firme Officine Spezializzate Construzioni Automobili. Die haben einen Rennmotor im Programm, den man bei Fiat aus Gründen der Haltbar- und Alltagstauglichkeit auf gut die halbe Leistung heruntertrimmt.

Zum Glück behält man aber die wesentlichen Merkmale bei. Welches Auto fuhr 1959 schon mit einem Alu-Zylinderkopf und doppelten obenliegenden Nockenwellen herum? Schon eine fünffach gelagerte Kurbelwelle war eine Errungenschaft. Schauen Sie sich zum Vergleich unten die Daten des weiterhin gelieferten 1200er Cabrios an.


Leider bleibt es aber bei diesen Modifikationen. Getriebe und Fahrwerk bleiben im Prinzip unangetastet, nur werden die schon früher in USA üblichen Rundum-Scheibenbremsen für den europäischen 1500 S übernommen. Allerdings hat man sich des Designs angenommen.

Auch dessen Erfolg können Sie selbst beurteilen, wenn Sie sich unten die Bilder des zwischen 1957 und 59 produzierten Cabrios anschauen. Meister Pininfarina, dessen beide Namensteile just zu dieser Zeit zusammengefügt wurden, hat ganze Arbeit geleistet. Und das für den 1200er gleich mit, der sich erkenbar nur durch die verchromte Hutze auf der Motorhaube unterscheidet.








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