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Cosworth 5



Über Personen, die ihn entlasten, und begnadete Rennfahrer

Es gibt noch eine Situation, die sich später wiederholen wird, die des mit dem Tagesgeschäft überforderten Keith Duckworth, der nicht mehr zu seiner eigentlichen Tätigkeit als Konstrukteur und Erfinder kommt. Brian Hart nimmt diesen Platz ein, denn Mike Costin ist immer noch an Lotus gebunden. Und dann muss da noch eine Person genannt werden, ein begnadeter Rennfahrer, Jim Clark, der auch das erste Rennen mit einem Cosworth-Motor gewinnt.

Lotus sorgt indirekt sogar für die nächste Unterkunft.

Lotus wird noch längere Zeit mit der Entwicklung der Fa. Cosworth verbunden bleiben. So läuft die Elite-Produktion so gut, dass man umziehen muss und die Gebäude abgeben kann. Cosworth erlebt also den ersten Umzug schon nach 3 Jahren. Die Produktion von Teilen für Formel-Junior-Teilnehmer kommt kaum nach, die Firma erlebt den ersten, noch kleinen Boom. Glück, dass diese Renn-Kategorie genau zur richtigen Zeit eingerichtet wird.

Was mit untenliegender Nockenwelle alles möglich ist

Eigentlich sagt die Kfz-Technik, Motoren mit untenliegender Nockenwelle seien nur Drehzahlen bis etwa 7500/min möglich. Die Cosworth-Entwicklung für die Formel Junior belehrt uns, dass aus einem solchen Motor 74 kW/l (100 PS/l) bei 10.000/min möglich sind. Diesen Motor liefert man in etwas milderer Form auch für das erste Serienauto aus, dem Ford Lotus-Cortina.








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