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Dodge Ram 1500




In USA auch mit 3,6Liter-V6 lieferbar.


Der Name, klein oder groß geschrieben, bedeutet so viel wie Widder oder Rammbock. Er geht auf Lee Iacocca als Chef von Chrysler und sein Team zurück, die, mit altem Logo, die Tradition von Dodge-Trucks 1981 wiederbeleben wollten. Es gab allerdings einen Vorgänger, mit Zwei- und Vierradantrieb.


Die Spezifikationen 1500, 2500 und 3500 beziehen sich auf die mögliche Nutzlast von einer halben bis eine Tonne. Außer dem Namen hat sich zwar weniger die Technik als vielmehr das Design innen und außen geändert. Die in USA üblichen Kabinengrößen, 'Standard Cab', 'Extended Cab' und als Viertürer die 'Crew Cab' wurden beibehalten. Radstände von 2,9 m bis 4,2 m mit Kästen von 2 bis 2,4 m Länge waren damals noch möglich.


Ursprünglich war der Wagen nur mit einem veralteten Reihen-Sechszylinder ausgerüstet, weshalb er schon früh V8-Konkurrenz erhielt. Er selbst wurde durch einen modernen V6 ersetzt. 1989 kam ein Turbodiesel von Cummins hinzu. Seit 2015 ist auch ein moderner 3L-Diesel verfügbar, allerdings mit etwa 10.000 Euro Aufpreis zum V8. Wie lange braucht man, das trotz des hohen V8-Verbrauchs wieder hereinzufahren?

Große Auswahl bei der Frontgestaltung

Die Wahlmöglichkeit zwischen RAM 1500, 2500 und 3500 bietet dem Kunden die Möglichkeit, zwischen hoher Auflastung und vernünftigem Fahrkomfort zu entscheiden, besondern mit der Option Luftfederung. Besonders im Innenraum fällt durch die stattliche Mittelkonsole die enorme Breite des Wagens auf, vielleicht noch mehr als fahrtechnisch seine Länge. Wegen des schon erwähnten Verbrauchs wird man sich ohnehin vorsichtig an deutsche Autobahngeschwindigkeiten herantasten, was dann auch dem Geräuschkomfort zugute kommt. 08/17









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