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  BMW Kurzgeschichte



2008Vierte Generation 7er (F 01)
2005K 1200 R Sport, 1157 cm³, 120 kW (163 PS)
2004Erste Generation 1er (E 81/82/87/88)
2004R 1100 S, 1100 cm³, 11 kW (98 PS)
2004C 1, 125 cm³, 72 kW (15 PS)
2003Erste Generation X3 (E 83), Facelift X5 (E 70)
2003Fünfte Generation 5er (E 60)
2001Facelift 3er (E 90)
1999Erste Generation X5 (E 53)
1998Vierte Generation 3er (E 46)
1998R 1200 C, 1170 cm³, 45 kW (61 PS)
1998R 1100 GS, 1100 cm³, 59 kW (80 PS)
1996BMW und Chrysler errichten Werk in Brasilien
1995Vierte Generation 5er-BMW (E 39)
1994Dritte Generation 7er (E 38)
1994Z3 auf der Basis des Kompakt-3ers
1994BMW übernimmt Rover Group
1993Pischetsrieder löst von Kuenheim ab.
1992Werke in Eisenach und Spartanburg (USA) eröffnet
1992V8-Motor, 3er-Coupe
1991Ende Z1
1990Dritte Generation 3er-BMW (E 36)
1990Gründung der BMW Rolls-Royce GmbH zum Bau von Triebwerken
1990K 1, 1000 cm³, 74 kW (100 PS)
1989850 i auf der IAA vorgestellt
1988Dritte Generation 5er-BMW (E 34)
1987750i/750iL weltbestes Auto (Motorpresse)
1987324 d mit 2,4-Liter-Sechszylinder-Dieselmotor, später auch mit Vierzylinder
1986Zweite Generation 7er (E 32)
1986Zweigwerk in Regensburg
1986Z1, Cabrio mit versenkbaren Türen, in Frankfurt vorgestellt
1985325 i auch als Cabrio bzw. Allrad, teilweise mit Kat und Lambdaregelung
1984M 635 CSi und M 535 i
1983635 CSi 3,5-Liter-Sechszylinder als Zwei- und Vierventiler
1983Brabham-BMW gewinnt F1-Europameisterschaft (Nelson Piquet)
1982Neuer 3er-BMW (E 30) auch als Viertürer und Touring
1981Zweite Generation 5er-BMW (E 28)
1980March-BMW gewinnt F2-Europameisterschaft (Marc Saurer)
1980Einführung der L-Jetronic (7er-Reihe)
1980745i mit Zwölfzylinder
1979Mittelmotor-Sportwagen M1, Namensgeber einer Generation sportlicher BMW-Limousinen
1978Ca. 40.000 Beschäftigte
19777er-Reihe als 730i und 735i (E 23)
19766er-Coupe
1960R 90S, 900 cm³, 55 kW (75 PS)
1975Beginn 3er-Reihe mit 315 - 318 und 320 - 323 (E 21)
19751501 als definitiv letztes Modell der 02-Reihe
1974Erdöl-Preiskrise
1974Ende 02-Touring
1973Werk in Dingolfing, ehemals Glas
1972Beginn 5er-Reihe mit dem 520 (E 12)
1972Vierzylinder-Hochhaus mit Museum daneben entsteht
197102-Touring als Dreitürer
19712002 als Baur-Cabrio
19713,0 CSi 147 kW (200 PS), ca. 210 km/h
1970von Kuenheim (41) wird Vorstandsvorsitzender, Hahnemann geht.
1969R 69 S, 600 cm³, 31 kW (42 PS)
1968Neue Sechzylinder-Reihe mit 2500/2800
1967Übernahme der Firma Glas
19633200 CS Coupe von Bertone
1962Ende Isetta, etwas vergrößerte Version des 700
1961Spätere 02-Kompaktgeneration als 1600-2 gestartet
1961Paul G. Hahnemann jetzt Verkaufsleiter
19611500 vorgestellt, Vierzylinder-OHC-Motor von Alexander von Falkenhausen
1960R 26, 250 cm³, 11 kW (15 PS)
1960R 50, 500 cm³, 23,5 kW (32 PS)
1959Aktionärsversammlung, wichtiger Impuls gegen Übernahme durch Daimler-Benz
1959700 Coupe debütiert in Frankfurt
1958Ende des Sechzylinders im 502
1957600 aus der Isetta entwickelter Viersitzer
1955Isetta, Karosserie in Lizenz von Iso Rivolta
1954502 mit Alu-V8-Motor
1954R 68, 600 cm³, 26 kW (35 PS)
1952R 25/2, 250 cm³, 8,8 kW (12 PS)
1951501 mit Sechszylinder, 2,1 Liter, 48/53 kW (65/72 PS)
1951Ende von Veritas
1951Eisenacher Motoren Werke verzichten endgültig auf BMW-Markenzeichen
1948Währungsreform, Geburt der Deutschen Mark
1948Wieder aufgetauchte BMW-Wagen firmieren unter dem Namen Veritas
1948R24 ohne funktionsfähiges Innenleben in Genf vorgestellt
1945Ende des Zweiten Weltkriegs
1944Düsentriebwerk erfolgreich im Versuchsflug
1943R 75 3 x 2, 750 cm³, 19 kW (26 PS), optional mit Seitenwagenantrieb
1941Einstellung des Automobilbaus
1940328 gewinnt Mille Miglia
1939Beginn des Zweiten Weltkriegs
1941BMW beginnt mit der Entwicklung eines Düsentriebwerks
1939Übernahme der Brandenburgischen Motorenwerke von Siemens
1939BMW-801-Doppelsternmotor, max. 1.470 kW (2.000 PS)
1937327 mit 40/59 kW (55/80 PS)
1937Noch knapp die Hälfte der Beschäftigten in der Automobilproduktion
1937R 17, 730 cm³, 24 kW (33 PS)
1936328, 3 Vergaser 59 kW (80 PS), wird erfolgreichster Zweiliter-Sportwagen Europas
1936326, Neukonstruktion, bewährter Sechszylinder mit 37 kW (50 PS)
1936Riesiges Flugmotorenwerk in Allach bei München
1935319, 1,9 Liter 33 kW (45 PS)
1935Neues Flugmotorenwerk in Eisenach
1934315, Sechszylinder wächst auf 1,5 Liter und 25 kW (34 PS)
1934309-Sparversion mit vergrößertem Vierzylinder
1934Partnerschaft mit der englischen Firma Frazer-Nash
1933303 mit neuem 1,2-Liter-Sechszylinder-Reihenmotor
1933BMW gehört zu den drei größten Flugmotorenherstellern in Deutschland
1933R 4, 400 cm³, 9 kW (12 PS)
1932Pkw-Eigenentwicklung mit 3/15.
1932BMW-132-Lizenzmotor wird in die Ju 52 eingebaut.
1932Einmal um den Erdball in 4 Monaten mit BMW-VIIa-Motoren.
19293/15 Deutsche Ausführung 2
1929R 12, 750 cm³, 13,2 kW (18 PS)
1928BMW baut in Lizenz Sternmotoren von Pratt & Whitney
1928BMW kauft Fahrzeugfabrik Eisenach und baut in Lizenz Austin Seven (Dixi) DA 1.
1928R 62, 750 cm³, 13,2 kW (18 PS)
1927Erste Nordatlantik-Überquerung (Lindbergh, US)
1927Ein Drittel der Weltrekorde werden durch BMW-Motoren erzielt, fast 3000 Beschäftigte.
192620.000-km-Zuverlässigkeitsflug mit dem neuen BMW-VI-Motor.
1926Verbot des Baus von Flugzeugen/-motoren durch die Alliierten wird aufgehoben.
1926Inzwischen wurden neben den Sechszylindern auch Zwölfzylinder (BMW V und VI) entwickelt.
1925R37 als Nachfolgerin von R32
1924Der Zwölfzylinder-Flugmotor entsteht, 368/551 kW (500/750 PS)
1924Acht Weltrekorde mit dem BMW-IV-Flugmotor
1924Viele Rennerfolge mit dem neuen Motor (Schleicher u.a. als Fahrer)
1923R-32 mit großem Erfolg auf dem Pariser Autosalon vorgestellt.
1923Inflations- und Wirtschaftskrise erreicht Höhepunkt.
1923Dipl. Ing. Rudolf Schleicher verändert den Motor auf OHV mit Leichtmetallköpfen und verkleidetem Ventiltrieb um.
1922Der dritte große Wurf von Friz, das R32-Motorrad, schon mit Kardanwelle.
1922Wichtige Teile der Belegschaft verlassen die ehemalige BMW-Firma und zahlen Knorr für Namen und Warenzeichen aus.
1921Betreiben von Flugmotorenbau verboten, heimlich wird für Russland gebaut und dort getestet
1921Castiglioni kauft die Aktienmehrheit der Bayrischen Flugzeugwerke AG.
1920Castiglioni erwirbt den Namen/arenzeichen BMW, alle Patente/Zeichnungen und einen Teil der Maschinen. Zusammen mit Teilen der Belegschaft gründet sich die Firma auf dem Gelände der Bayerischen Flugzeugwerke AG neu.
1919Man baut Eisenbahnwaggon-Bauteile für die Knorr-Bremse AG in Lizenz. Knorr erwirbt Aktienmehrheit.
1919Der erste Zweizylinder-Boxermotor, seitengesteuert mit 5 kW (6,5 PS) entsteht, zunächst nur für Rahmen anderer Firmen (z.B. Victoria) gedacht.
1919Man hält sich mit der Produktion von Schuhen, Landmaschinen, Kochtöpfen und Büromöbeln über Wasser.
1919BMW-Testpilot Franz Zeno Diemer in 87 Minuten auf 9760 Meter. Höhenweltrekord, Flugzeug: DFW F 37/III, Motor: BMW IV mit 221 kW (300 PS)
1919Friz konstruiert trotz Verbot durch die Besatzer weiter am den Höhenflugmotor.
1918Der Erste Weltkrieg endet und BMW verliert jegliche Geschäftsgrundlage, Produktionsstopp für ein Werk mit fast 3500 Beschäftigten.
1918Auf der Basis des Sechszylinders entsteht ein Zwölfzylinder (BMW VI).
1918BMW wächst durch den Flugmotorenbau schnell und wird Aktiengesellschaft, Franz-Josef Popp Vorstandsvorsitzender
1918Der neue Höhenflugmotor wird als besser als der von Daimler anerkannt und in großer Serie verlangt. Besonderer Befürworter: Deutschlands erfolgreichster Jagdflieger Ernst Udet.
1917Dipl.-Ing. Max Friz wechselt von Daimler zu den Rapp Motorenwerken. Er entwickelt den BMW-IIIa-Flugmotor mit deutlich mehr Leistung bei größerer Höhe als alle anderen Flugmotoren.
1917'Propeller' mit je 2 blauen und weißen Feldern als künftiges BMW-Markenzeichen
1917Rapp Motorenwerke GmbH, nordöstlich vom Münchener Oberwiesenfeld, nennen sich in Bayrische MotorenWerke um.
1916Kommerzialrat Camillo Castiglioni wird zum Finanzier/Inhaber der Rapp Motorenwerke. Er besitzt auch Anteile an größeren Firmen, u.a. Austro-Daimler
1916Franz Josef Popp, eigentlich als Oberleutnant d.R. und Dipl. Ing. für deren Kontrolle zuständig, wird Direktor der Rapp-Motorenwerke.
1916Gründung der Bayrischen Flugzeugwerke AG im Südosten des Münchener Oberwiesenfeldes. Gegründet aus den Resten von Gustav Ottos, dem Sohn von Nicolaus August Otto, gestrandeter Flugzeugfirma
1898Fahrzeugfabrik Eisenach bietet Autos der Marke Wartburg an.








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