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1991

Ferdinand Piech ist von Porsche zu Audi gewechselt. Dort zum Chef geworden, stellt er einen solchen Sportwagen aus und provoziert damit auch ein wenig seine alte Firma, der es zu dieser Zeit nicht besonders gut geht.


1992

Ein V8-Quattro mit 346 kW (470 PS) bei 9500/min, 300 km/h schnell und bei fast fünf Meter Länge nur 1300 kg schwer.


1993

Der Audi Space Frame unterscheidet sich noch immer von Alu-Karosserieteilen anderer Hersteller, denn keiner von denen stellt die komplette Karosserie in der Stückzahl eines A8 her.


1994

Das erste Audi-Oberklassemodell in Alu-Bauweise.


1995

Hier ist das Jahr der Präsentation in Tokyo angegeben. Käuflich ist das Auto als TTS (siehe NSU-Modelle) seit 1999. Es hat schon die meisten Veränderungen, die beim TT im ersten Jahr der Serie nachgebessert werden mussten.


1998

Nicht nur die äußere Formensprache enthält Neuigkeiten. Das Bild zeigt drei Rosetten auf einmal, am Lenkrad, Schalthebel und Lüfteraustritt. Zusammen mit einer weiteren am Tankdeckel stellt eine solche die Anmutung für einen mit Schrauben ringsum befestigten Ring dar.


Die Form stammt aus dem Design-Studio in Kalifornien und wird 1995 vorgestellt. Sie hebt den TT von der Masse auch der sportlichen Wagen ab. Die Buchstabenkombination 'TT' entstammt der Firma NSU, die wiederum selbst damit an ihre Motorrad-Erfolge bei der Tourist Trophy auf der Isle of Man erinnern wollte.


Hinweisen muss man auf das vom Coupe ziemlich abgehobene Design, am kompletten Heck leicht nachzuvollziehen.


1998

Das ist also ein Gallardo Spyder mit V10 und 5 Liter Hubraum. Das gibt 382 kW (520 PS) bei 8000 1/min und zusammen mit Allradantrieb hervorragende Fahrleistungen.


Nach vielen Besitzern und oft am Rand der Insolvenz gehört Lamborghini jetzt zum VW-Konzern, mit besonderer Betreuung durch Audi.


Ein Prototyp für Le Mans mit 3,6-Liter-V8-Motor mit 405 kW (551 PS).


1999

Nur 6 Jahre lang wird dieses Auto produziert und dann ohne direkten Nachfolger eingestellt. Vielleicht liegt es ja am hohen Preis oder am Design (z.B. von hinten), dass so ein Zukunftsträger mit der für diese Seriengröße einmaligen Alu-Karosserie sich nicht durchsetzt.


Da es von vornherein auch direkt eine Allrad-Version gibt, ist jetzt die Bahn frei für eine enorme Aufrüstung in Sachen Leistung, auch bei den Einstiegsmotoren.

Hier schon einmal der Blick auf Tacho, der immerhin bis 260 km/h reicht, und Drehzahlmesser, bei dem bis 6000 1/min noch kein roter Bereich zu erkennen ist.


Audi bemüht sich um Nachbesserung mit Spoiler, Stabilisator und schlussendlich auch mit (gegen Selbstbeteiligung) nachgerüstetem ESP. Die TT- und Roadster-Versionen von 1999 haben das alles schon serienmäßig an Bord.


1999

Die Einführung des TT ist von mancherlei Problemen begleitet. Es scheint, als ob an der Hinterachse nicht genügend Abtrieb vorhanden wäre, was bei höheren Geschwindigkeiten zu plötzlichen, für Normalfahrer unberechenbaren Problemen führt.


2000

Diese Seite ist den Tunern gewidmet, wobei vor Öttinger eigentlich die Fa. Abt u.a. genannt werden sollten. Besonderheit bei Audi: Hier werden schon früh Avant-Versionen z.T. sogar ausschließlich mit größerer Schnelligkeit ausgerüstet.


2002

Hier sind wir schon in der zweithöchsten Baureihe mit doppelt aufgeladenem Motor. 'RS' stellt noch einmal eine Steigerung dar. Heraus kommen bei dem bewährten 4,2-Liter V8 331 kW (450 PS) und 550 Nm bei sehr zivilen 2500 1/min. Das dürfte auch für die schon etwas größere Karosserie des A6 reichen.


Dieser R8 schafft mit über 5100 km Fahrstrecke in 24 Stunden den Sieg in Le Mans mit einem Durchschnitt von 213 km/h. Angetrieben wird er von einem V8 Mittel-Längsmotor mit 441 kW (600 PS).


2004

Das ist der A6 mit der Zusatzbezeichnung 'C6', aber noch vor dem Facelift 2008. Diesmal haben wir eine sogenannte Security-Variante abgebildet. Immerhin befinden wir uns in der Oberklasse, da kommt so etwas häufiger vor. Eigentlich sieht man nur, dass man nichts sieht. Immerhin kommt dieser überschwere Allradler mit V8-Benzinmotor doch noch auf 'nur' 269 g/km CO2-Emission.


Der Wagen heißt Audi RSQ und soll mit V8-Mittelmotor ca. 300 km/h schnell sein. Für den Film 'I, robot' fährt er auf Kugeln.


Die Cabrio-Rohkarosse mit den sichtbar gemachten Verstärkungen.


2004

Nicht nur als Cabrio schön anzusehen, sondern auffallend auch durch die V8-Motorisierung mit 4,2 Liter Hubraum und 253 kW (344 PS).


2005

Hier ist das relativ einfache Verteilergetriebe des Q7 zu sehen, das bei permanentem Allrad eine Drehmomentverteilung von 60 : 40 zugunsten der Hinterachse einstellt. Hier hat sich die Philosophie von Audi in den letzten Jahren sichtlich geändert.


Eigentlich macht ein Q7 nur mit einem Dieselmotor Sinn. Deshalb gibt es hier auch alles vom V6 mit 3 Liter Hubraum bis zum V12 mit 6 Liter später. Das Angebot im Benzinbereich beschränkt sich zunächst auf V8.


Ob er auch der beste der drei Konzern-SUVs ist? Jedenfalls hat man sich bei Audi etwas mehr Zeit gelassen als beim VW Touareg und Porsche Cayenne. Aber er ist 30 Zentimeter länger und das qualifiziert ihn nicht gerade fürs Gelände.


Beim DTM-Rennen auf dem Norisring wird er zum ersten Mal eingesetzt.

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Nach dem RS 4 als Avant mit V6-Biturbo ist der hier gezeigte Audi A4 mit einem V8-Direkteinspritzer und manuellem Sechsganggetriebe ausgestattet.




RS 4 mit 580 PS als Safety-Car

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