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2018 Audi A1 Sportback




Man besinnt sich auf die eigene Geschichte. Schauen Sie sich die dreigeteilte Leiste zwischen Kühlergrill und Motorhaube an. Die soll, obwohl ohne jede Funktion, an den legendären quattro von 1980 erinnern. Damit das besser gelingt, haben wir ihn hier abgebildet. Immerhin ergibt die Leiste ein gutes Erkennungszeichen, obwohl sich auch sonst vorn so manches verändert hat.


Zusammen mit seinem Bruder, dem VW Polo, hat er nun mit 5,6 cm mehr die 4-Meter-Grenze überwunden. Da der Radstand sogar um 9,4 cm gewachsen ist, sind die Überhänge ein wenig geschrumpft. Das kommt dem Platz auf der Rücksitzbank, aber noch mehr dem im Gepäckraum (siehe Daten) zugute. Hoch genug auch für große Leute scheint er hinten zu sein, obwohl optisch das Dach wie das eines Coupés wirkt.

Lassen Sie sich von den Bildern nicht blenden. Da wird das Design der S-Line abgebildet. Weder die LED-Scheinwerfer, noch z.B. die ausladenen Lufteinlässe/Blenden unten links und rechts, noch der Kühlergrill in Black-Paket-Version sind serienmäßig. Er scheint aber, da hier so gezeigt, den Designern/innen am attraktivsten zu sein.

Das neue Modell hat gerade in dieser Kombination in Verbindung mit in Bronze außenlackierten Felgen und dem schwarzen Dach eine besondere, gegenüber dem Vorgänger auch erwachsener wirkende Attraktivität. Die Zweifarben-Lackierung gab es allerdings auch schon vorher. Auch der Diffusor hinten ist nicht serienmäßig. Wohl aber, dass weder eine Blende von der Abgasanlage noch irgendeine Fake-Version davon zu sehen ist. Nur beim stärksten Benziner weicht man davon ab.


Innen können Sie die außen gewählten Farben in Einfassungen (Bild oben) wiederholen. Gleichzeitig existiert, ähnlich der Oberklasse, eine große Anzahl von wählbaren Farben für die Ambiente-Beleuchtung. Beim Display gibt es kein Pardon, also nur noch Digitales. Allerdings ist die Handbremse noch nicht wegrationalisiert worden. Je nach Ausstattung gibt es zwei unterschiedliche Touchscreens, trotz Neigung zur Fahrerseite geschickt in das Armaturenbrett eingepasst und zusammen mit der Spracheingabe als alternative Eingabe auch zum Malen von Buchstabe geeignet.


Nach acht Jahren gibt es den A1 in der zweiten Generation, inzwischen über 830.000 mal verkauft. Leider fällt, wie beim Polo, jetzt der Zweitürer dem Rotstift zum Opfer. Deshalb tragen nun alle A1 den Zusatz 'Sportback'. Von Dieselmotoren, wie beim Polo noch möglich, hört man im Moment natürlich wenig bis gar nichts. 06/18







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